Vollständige Version anzeigen : CD's brennen im geschäft?
ktf763
22. April 2004, 09:10
hallo,
mich würds interessieren ob es möglich wäre sich cd's im geschäft brennen zu lassen.
und zwar sollt das ganze so funktionieren: einfach dem verkäufer die tracklist geben und der brennts mit booklet und man bezahlt das ganze.
für nähere auskunft ob das möglich wäre bin ich sehr dankbar
[ 22.04.2004, 10:11: Beitrag editiert von: ktf763 ]
martinwechselberger
22. April 2004, 09:39
welchen sinn soll das Ganze haben :confused:
wennst eh ehrlich bezahlen willst warum willst dann nicht das Original???
Daniel Heatcliff
22. April 2004, 09:42
Weil auf einer Original CD wahrscheinlich die Trackliste für jemanden individuell net 100 prozentig passt!
Das heißt die Frage is, ob man sich in Geschäften individuelle Compilations zusammenstellen kann...
Zurzeit wär mir von sowas nix bekannt...
LJ Martinez
22. April 2004, 09:44
Ja, davon hab ich schon gehört. Da geht's eben darum, dass man sich Compilations brennen lässt, die man selbst zusammen stellt.
Der Sinn dahinter wäre der, dass man eben nur Nummern hat, die einem auch gefallen, Wenn du dir ein Album eines Künstlers oder eine Compi kaufst, gefallen dir ja nicht alle Titel drauf. Und dann bezahlst du eben pro Titel. Also so ähnlich wie die Bezahl-Plattformen aber halt direkt im Geschäft.
Aber gibt es in Österreich schon Geschäfte, die so was anbieten?
ktf763
22. April 2004, 09:58
genau so war das gemeint wie es unten steht. weil wenn ich mir eine compi kaufe wo mir 4-5 lieder gefallen und der rest nicht dann denk ich mir das man dieses problem sinnvoll nützen könnte.
cd is mir lieber als eine download plattform wo man auch pro lied bezahlt
LJ Martinez
22. April 2004, 10:22
Ja hab schön öfter gelesen, dass so etwas angedacht ist, aber ich glaub in Österreich ist es noch nirgends realisiert. Zumindest wüsste ich noch nicht wo.
Weiß da jemand mehr?
Mir persönlich wär das auch lieber als eine Bezahl-Plattform, weil ich da meine Titel doch in CD-Qualität bekomme und nicht in einem komprimierten Format.
Der Nachteil ist halt, dass man sich in das jeweilige Geschäft begeben muss und es nicht bequem von Zuhause aus machen kann. Obwohl das für mich eigentlich kein Nachteil ist, weil ich mich gerne in Musikgeschäften rumtreibe. Da bei mir in der Nähe aber kein ordentlicher DJ-Shop ist, bin ich eben auf I-Net angewiesen.
Ich denke, das schwierige bei der Umsetzung ist der Zeitaufwand. Der Mitarbeiter im Geschäft muss sich die Titel ja erst zusammen suchen und in den PC einlesen, um sie dann zu brennen. Es sei denn, er hat eine gewaltige Festplatte, wo er schon alle Titel drauf bekommt und nur mehr auswählen braucht. Da wird es aber dann wahrscheinlich wieder so sein, dass auf mp3 komprimiert wird, um Speicherplatz zu sparen.
Die Idee an und für sich wäre gut, aber die Umsetzung ist glaub ich sehr schwierig und aufwändig.
[ 22.04.2004, 11:30: Beitrag editiert von: LJ Martinez ]
martinwechselberger
22. April 2004, 10:52
achso meinst du das, ich hab das so verstanden dass du eine cd mitsamt booklet dem verküfer geben willst dass er sie 1 zu 1 kopiert; da hätt ich den sinn eben nicht verstanden
Chris Mojito
22. April 2004, 12:21
ich hab auch schon davon gehört! find ich recht nützlich!
ich glaube mich zu erinnern, dass bei irgendeinem saturn in österreich so ein gerät steht! bin mir aber nicht sicher!
metropian project
22. April 2004, 17:19
jup wäre eine ganz brauchbare idee um den absatz wieder zu steigern.
der zeitaufwand macht´s natürlich schon ziemlich schwierig, mal abgesehen vom ganzen rechtskram!!!
meiner meinung nach könnte man genau das im internet gut umsetzen, indem man eine homepage errichtet, wo man seine persönliche playlist eintippt und die cd einem dann innerhalb von 3-5 tagen zugesandt wird.
übliche zahlungebedingungen würden reichen.
vielleicht denkt man das ja mal an. denn alles was der musikindustrie irgendwie weiterhilft und realisierbar erscheint wäre einen versuch wert! ;)
sehe darin auch wieder eine chance für die kleineren lables und die österreichischen produktionen, welche mangels geld oft in vielen ländern nicht veröffentlicht werden können und sich deshalb der absatz nur auf ein land beschränkt.
naja vielleicht können uns da ja die fachmänner aufklären!
wellmaxx
22. April 2004, 17:37
Hab auch schon mal überlegt so was zu machen. Die Frage ist nur wie viele Leute das nutzen würden.
Im Zeitalter der hohen CD-Preise wären vielleicht auch die Plattenfirmen dazu gezwungen die Preise zu senken wenns sowas geben würde. Wär nur interessant welche Datenmenge man da zusammenbekommt, man muss das Ganze ja elektronisch verwalten, ausserdem is das ein Full time Job der sicher einiges an Zeit frisst.
Ob sich der Aufwand dafür auszahlt bleibt die Frage!
Der nächste Punkt ist die rechtliche Situation, wer weiss wieviele einen negativen Nutzen daraus ziehen würden. Alle Plattenfirmen würden da glaube ich nicht mitspielen und wenn dann denke ich nur mit extrem hohen finanziellen Einsatz.
Greetz
Stee Wee Bee
22. April 2004, 17:56
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von wellmaxx:
Im Zeitalter der hohen CD-Preise wären vielleicht auch die Plattenfirmen dazu gezwungen die Preise zu senken wenns sowas geben würde. </font>[/QUOTE]Hmm, keine Ahnung, was da alle faseln. Die CD-Preise sind seit 15 Jahren unverändert oder sogar gesunken.
dey more
22. April 2004, 19:17
apple bietet es in america mit seinen itunes an
und zwar werden in div. stores terminals aufgebaut wo jemand auf der ituns site seine lieder aussucht und die cd brennen kann
und die sores kassieren provision oder so...
aber das mal in einen artikel gelesen
glaube ist aber noch in der testphase
Blackbird
22. April 2004, 22:24
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Tolle Töne --- dj-shop.at:
Hmm, keine Ahnung, was da alle faseln. Die CD-Preise sind seit 15 Jahren unverändert oder sogar gesunken. </font>[/QUOTE]Also tut mir leid, da muss ich jetzt aber schon widersprechen - entweder verkalke ich in meinem Alter doch schon ;) aber soweit ich mich erinnere, war das Maximum, was für ein Album oder eine Einzel-CD-Compilation vor drei Jahren zu bezahlen war 200 ATS, also 14,53€.
Wenn man nicht grad eine Aktion beim Saturn nutzt, wo man ein Album um 14€ bekommt (und das halt auch nur bei Mainstream), kostet so was 16-17 Euro, und die Superitalia z.B. beim Müller 17.99 Euro. Und wenn nicht diese CD eine große Ausnahme wäre (-> Lob an Börni ;) ), würd ich sie nie kaufen, da bei 250 !!! ATS die Schmerzgrenze für 1 !!! CD überschritten ist...
Das nur so nebenbei, sorry für Offtopic.
[ 22.04.2004, 23:26: Beitrag editiert von: Blackbird ]
Indurro
22. April 2004, 23:23
@Blackbird:
Ich hab mit ca. 13 Jahren angefangen, CDs zu kaufen, das ist mittlerweile 10 Jahre her.
Maxi-CD kosteten damals 79,90 Schilling, Alben ca 199 und Doppel-CDs (sei's ob Bravo Hits oder Thunderdome) 299 Schilling.
Bitte erinnere dich kurz zurück, was zu dieser Zeit Benzin, Zigaretten, eine Kinokarte, der Eintritt in die Diskothek usw. gekostet haben, und vergleiche diese Preise mit den jetzigen.
Vergiss nicht die Preise für Lebensmittel, deine Autoversicherung, und sämtliche Produkte, die zumindest dank der Euro-Einführung teurer geworden sind.
CDs sind seit 10 Jahren aber auch nur maximal wegen der Inflation teuerer geworden, wenn überhaupt.
CDs sind wie manch andere Dinge mittlerweile zu Luxusgütern geworden, sprich zu jenen, die man nicht unmittelbar zum leben braucht.
Gerade hier ist es doch sehr hoch zu loben, dass sich die Preise in den letzten 10-15 Jahren eigentlich kaum verändert haben.
Sonst muss man ja auch alle Preiserhöhungen einfach stillschweigend hinnehmen (Benzin, Lebensmittel, Zigaretten, Strom, Miete, usw.)
Es ist eigentlich alles teurer geworden, nur die CDs nicht bzw. kaum.
Sorry, ich verstehe das absolut nicht, dass man behauptet, die CDs wären zu teuer.
Leki
23. April 2004, 06:19
@Indurro:
Ich versteh das irgendwie schon - wenn ich zum Mediamarkt geht, ist das einzige was noch genauso teuer ist wie vor 5 Jahren das CD Regal. DVD Player, Fernseher, Stereo Anlagen, CarHifi, DJZeug ... alles billiger geworden - nur die PCs kosten gleich viel, sind aber heute 10mal so schnell.
Daß das nicht auf alle Lebensbereiche zutrifft (das mit teurer werden) is mir schon klar - aber eben auf die großmächtige Unterhaltungs-Elektronik und Medienschiene schon - und wenn ich in dieser Richtung interesse habe, ist es nur natürlich, daß einem CDs zu teuer vorkommen, wenn alles drum herum billiger wird oder mehr kann - auch wenn sie absolut gesehen nicht teuerer geworden sind.
[ 23.04.2004, 07:22: Beitrag editiert von: LEKI ]
Blackbird
23. April 2004, 13:09
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Indurro:
Sorry, ich verstehe das absolut nicht, dass man behauptet, die CDs wären zu teuer. </font>[/QUOTE]Mir ist schon klar, dass man für die zugegeben nicht große Preissteigerung die Inflation heranziehen kann, da hast du sicher recht Indurro.
Aber zu obigem Kommentar möcht ich noch kurz meine Meinung abgeben: ich finde schon, dass CDs für den Normalverbraucher zu teuer erscheinen. Versteht mich nicht falsch, ich würde für eine Super Italia auch 20 Euro oder für eine gute Maxi wie Dragostea Din tei auch 9 Euro ausgeben, auch wenns weh tut - aber das tu ich, weil ich einfach fanatisch bin und die Musik bzw. die CD als solche liebe.
Aber ich verstehs, wenn jemand der in der Hinsich nicht diese Einstellung hat, sich bei einem Albumpreis von z.B. 18 Euro für Christinas Freier Fall oder 17 Euro für Laundry Service denkt, nein, das ists mir einfach nicht wert. Daher finde ich auch, dass die Plattenindustrie ihre derzeitige Krise mit ihrer Preispolitik auch selbst verschuldet hat - bitte zerfleischt mich nicht gleich dafür ;)
Allerdings: vielleicht kenn ich mich zu wenig aus, um dieses Urteil abzugeben, doch mir will auch bei reiflicher Überlegung nicht in den Kopf, was mit den 17 Euro eines Albums bei schätzomativ 1?? oder 2?? Euro reinem Herstellungswert passiert, wenn der Rest nicht an Künstler und Label geht.
[ 23.04.2004, 14:10: Beitrag editiert von: Blackbird ]
DJ Rotterdam
23. April 2004, 14:12
Man muß dabei aber schon auch berücksichtigen, dass bei den anderen Elektrogeräten die Nachfrage auch viel größer geworden ist, da ja eh schon so ziemlich jeder Haushalt einen PC, oder sonstiges hat, aber bei Musik-CDs sollten eigentlich alle froh sein, dass sie nicht teurer geworden sind, da ja leider nicht mehr so viel gekauft werden, anhand des bekannten Problemes ;)
Mal ganz ab gesehen davon sind ja Vinyls eh viel billiger geworden, da ich mich noch an Zeiten erinnern kann, wo ich für einen Italo- oder Belgien/Niederlande-Import immer so um die 129.- oder 139.-ös hinblättern musste, aber jetzt kosten die ja auch nur mehr € 5,99.- (ca. 82.-ös) bis ca. € 8.- (ca. 110.-ös)was ja immer noch viel billiger ist, als damals ;)
dj_anoxium
23. April 2004, 15:16
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von .::::empire::::.:
</font>[/QUOTE]interessanter name den du da hast empi *G*
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Blackbird:
doch mir will auch bei reiflicher Überlegung nicht in den Kopf, was mit den 17 Euro eines Albums bei schätzomativ 1?? oder 2?? Euro reinem Herstellungswert passiert, wenn der Rest nicht an Künstler und Label geht. </font>[/QUOTE]das kann ich dir erklären.
hast du schon mal etwas von KORE gehört (nicht das Futheftl ;) ), sondern Kostenrechnung?
am beispiel einer compilation von denen 10000 stück gepresst werden, mag es gerne sein, dass ein exemplar in der herrstellung nicht mal einen euro kostet.
aber hast du dir schon mal gedanken gemacht, was alles passieren muss bis diese cd fertig ist? da sitzt ja kein manager von der plattenfirma vor seinem pc, und brennt ein paar tracks auf eine cd. gleichwenig macht er im ms paint schnell mal ein booklet (obwohl manche in der tat so aussehen ;) )
in einer plattenfirma arbeiten 100e, 1000e menschen, die das ja nicht gratis machen. angefangen von der putzfrau (pardon: reinigungsfachkraft) über die sektretärin bis hin zum top-manager.
strom, miete, telefonkosten usw.
das sind alles kosten die die plattenfirma abdecken muss.
auch die werbung muss dazugerechnet werden, denn ein produkt das keiner kennt, kann auch keiner kaufen.
zusätzlich kommt noch hinzu dass die plattenfirma davon auch noch gewinn machen will, oder denkst du jemand gründet eine solche firma, weils ihm spaß macht?
wenn du das ganze also summierst, kommst du auf einen betrag um die 10 euro. das wäre dann der preis um der die plattenfirma eine compilation verkauft.
die differnenz von 10 auf 17 (endverkaufspreis) ist ebenfalls so zu erklären.
media-markt und co kaufen die cds nicht um 10 euro ein und verkaufen sie wieder um 10, weils so lustig ist.
die haben auch personal-, lager-, fixkosten, variable kosten.
es wurde hier eh schon mal erwähnt (ich glaub von stee wee bee): cd-preise sind eh schon so eng kalkuliert, dass es fast nicht günstiger geht.
ein kleines label kann das schon machen, da es wesentlich weniger kosten hat.
aber was bringts im endeffekt?
1000 cds zu je 10 euro verkaufen
oder 2000 cds zu je 5 euro? bleibt unterm strich genau das gleiche übrig ...
LJ Martinez
26. April 2004, 16:16
Auch wenn's Off Topic ist, aber die Preisdiskussion, wenn auch schon oft geführt, ist auch interessant.
Ein Grund, warum vielleicht weniger Tonträger gekauft werden und der Preis auch subjektiv teurer erscheint ist meiner Meinung nach folgender:
Vor einigen Jahren als ich noch ein Jungspund war und in den Plattengeschäften viele Stunden verbracht habe, hatte ich eigentlich noch mehr Geld für dieses Hobby, weil es viele andere Verlockungen, sein Geld auszugeben noch nicht gab:
- Kein PC (Nur den Commodore oder Atari und den hat man meist von Eltern oder Großeltern geschenkt bekommen)
- Kein Internet
- Kein Handy
- Keine DVDs (Kaufvideos waren damals nur für die echten Filmfreaks, der Otto Normalverbraucher hat sich die Filme aus dem Fernsehen aufgenommen. Manche haben auch Leihvideos kopiert, da war die Qualität aber schrecklich)
- Keine Spielekonsolen (nur Tricotronic-Spiele, der Vorläufer des Game-Boy)
- Nicht so viele Fortgeh-Möglichkeiten
- usw. usf.
Was unter dem Strich blieb, war also mehr Geld für das Hobby Musik. Wenn's jedoch eng in der Geldtasche wird, dann fragt man sich, warum. Früher konnte ich mir doch auch noch so und so viele Vinyls oder CDs im Monat leisten. Warum jetzt nicht mehr?
Liegt aber eben daran, dass ich jetzt für andere Dinge mehr Geld brauche und sich unterm Strich weniger CDs ausgehen und sie dadurch für mich subjektiv teurer erscheinen, bzw. ich gerne hätte, dass sie billiger sind.
Das sollte man nicht vergessen und das sollte auch die MI berücksichtigen, dass dies neben vielen anderen auch einer der Gründe für den Rückgang der Umsätze ist.
Die Kaufkraft ist oft in andere Bereiche abgewandert. DVDs z.B. erleben einen Boom und die Musikschaffenden haben ja zum Glück schon reagiert und sind auf die meiner Meinung nach sehr gute Idee der Musik DVD, dem Nachfolger des Musikvideos gekommen, was sicher auch die Verkäufe ankurbeln wird.
Tonträger waren immer schon ein Luxus, doch ein leistbarer. In der letzten Zeit wird es eben immer mehr zum Luxus, weil mehr Luxusgüter zur Auswahl stehen, die Kaufkraft aber logischerweise nicht so stark steigt, dass man das alles unter einen Hut bringen kann.
Es liegt meiner Meinung nach also nicht so sehr am Preis, sondern daran, dass sich die Kaufkraft auf viele Bereiche aufteilt, die es eben vor einigen Jahren noch nicht in dem Ausmaß gegeben hat.
So, zurück zum Thema CD brennen im Geschäft.
Also die Version von ITune, sich die CD auf einem ITune-Terminal im Geschäft zusammenzustellen, also auch wieder von der Plattform runterzuladen, hat glaub ich nicht viel Zukunft, das wär ja nur was für all jene, die keinen PC oder kein Breitbandinternet Zuhause haben. Dieser Anteil wird aber glaub ich immer weniger. Außerdem hab ich dann ja wieder die komprimierte Version aus dem Internet.
CD brennen im Geschäft würde für mich schon bedeuten, eigene CDs auch mit CD-Qualität zusammenzustellen. Das wird aber glaub ich an der kompizierten und zeitaufwändigen Logistik scheitern. Bzw. müssten sich die Händler alle zusammenschließen und einen zentralen Server mit einem ungeheuren Speicher haben, auf dem alle Titel in CD-Qualität gespeichert sind und von wo sich der jeweilige Verkäufer die Titel abrufen kann und sie für den Kunden brennt.
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