Vollständige Version anzeigen : Die Topverdiener unter den Djs
djtwo
1. January 2011, 08:35
Grad bei orf.at gelesen:
news.orf.at/l/stories/2031401/2031159/
Motz
1. January 2011, 15:26
Grad bei orf.at gelesen:
news.orf.at/l/stories/2031401/2031159/
Mit Verlaub, dieser Artikel ist Müll. Könnte wsh sogar ein durchschnittlicher Disco-Gänger als puren Schwachsinn entlarven ;)
ziesi
1. January 2011, 16:32
kompletter Blödsinn der Beitrag... typisch ORF... nicht ein TOP DJ wurde da genannt. ich glaub manche Gagen von Tiesto, Armin, etc. sind wesentlich höher als die von iwelchen Nonames...
SamS
1. January 2011, 16:47
Also so einen grossen schwachsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
Das ist wieder mal typisch ORF :rolleyes: .
Die „New York Post“ hat herumtelefoniert und sich in der internationalen Club- und Partyszene umgehört.
ja klar, ich ruf auch immer herrn guetta persönlich an und frage ihn was er momentan so verlangt.
Die Fakten sind da ja wiedermal SOWAS von aus der Luft gegriffen.
das Problem ist das das trotzdem Leute glauben.
Damit schadet natürlich ORF wieder mal nur jeden.
Sam Valve
1. January 2011, 16:59
Teilweise haben die DJs, die jetzt nicht unter die "Top DJs" fallen aber doch Preise wo man sich oft an den Kopf greifen muss. Natürlich sind das keine Gagen im 6-stelligen Bereich, jedoch sind einige 1000 Euro für, wenns gut geht 2 Stunden auflegen, "a ka Dreck".
Stee Wee Bee
2. January 2011, 07:33
Verstehe nicht, was Ihr alle habt.
Da steht nichts Falsches in dem Artikel.
Dass die New York andere Leute heranzieht als Euch bekannt sind, ist deren Sache.
Zumal die von Euch angefgührten Leute in NY keine Sau interessieren.
Eine Zeitung muss sich bei solchen Artikeln auf Namen berufen, die ein normalsterblicher Nichtclubgänger kennen könnte und nicht mit Insider-Heroes daherkommen.
Die Zahlen sind allesamt nachvollziehbar und auch den Hinweis auf die unterbezahlten heimischen Residents finde ich gut.
Nur die herablassende Bemerkung gegenüber Techno-DJs hätte er sich sparen können.
Motz
2. January 2011, 11:12
Verstehe nicht, was Ihr alle habt.
Da steht nichts Falsches in dem Artikel.
Dass die New York andere Leute heranzieht als Euch bekannt sind, ist deren Sache.
Zumal die von Euch angefgührten Leute in NY keine Sau interessieren.
Eine Zeitung muss sich bei solchen Artikeln auf Namen berufen, die ein normalsterblicher Nichtclubgänger kennen könnte und nicht mit Insider-Heroes daherkommen.
Die Zahlen sind allesamt nachvollziehbar und auch den Hinweis auf die unterbezahlten heimischen Residents finde ich gut.
Nur die herablassende Bemerkung gegenüber Techno-DJs hätte er sich sparen können.
Der Journalist hat schlecht recherchiert bzw schlecht kopiert, gibt es doch in Europa bzw Amerika Individuen die wirklich DJs sind und weit mehr Samantha Ronson pro Abend verdienen. Und ich weiss nicht ob man jemanden DJ nennen sollte der drei mal vor den CD-Playern gestanden ist und die CDs gewechselt hat. ;)
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