Vollständige Version anzeigen : Kiffen in Tschechien legalisiert
Motz
9. January 2010, 16:24
http://www.welt.de/politik/ausland/article5784717/Tschechien-wird-zu-Europas-Drogenparadies.html?utm_source=yahoo&utm_campaign=yahoo_lo
Was sagt ihr dazu?
Positiv oder negativ?
Wie wird sich das auf den Rest Europas auswirken?
Ich persönlich kiffe nicht,habs auch noch nicht probiert und habs auch nicht vor ABER man muss bedenken das Alkohol mindestens genauso gefärhlich ist wie Mariuhana.Ausserdem finde ich,dass man leichte Drogen entkriminalisieren und auf eine Stufe mit Alkohol (Destillate) setzen sollte.
8.000 Alkohol-Tote pro Jahr in Österreich
1,2 Millionen Österreicher sind alkoholgefährdet, 8.000 Menschen sterben hierzulande jedes Jahr an den Folgen des Alkoholkonsums. So lauten die jüngsten Schätzungen des Anton-Proksch-Instituts, einem Therapiezentrum für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit in Wien. 670.000 Männer sind alkoholgefährdet, mehr als 260.000 Männer sind schwere Alkoholiker. Unter den Frauen sind 65.000 alkoholkrank und mehr als 200.000 gefährdet. Bei Jugendlichen, die regelmäßig zu viel über den Durst trinken, liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld.
Quelle:http://sciencev1.orf.at/science/news/30522
Dagegen (man muss aber bedenken,dass hier Drogen im allgemeinen verwendet werden und auch alle arten von harten drogen dabei sind)
Der "Bericht zur Drogensituation 2007" des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen (ÖBIG) listet eine Reihe von bedenklichen Fakten auf: So ist die Zahl der Drogentoten im vergangenen Jahr erneut - auf nunmehr 197 (2005: 191) - gestiegen. Es gibt offenbar unter jungen Menschen einen Trend zum bedenklichen Missbrauch unterschiedlichster - auch illegaler - Substanzen.
Quelle:http://www.krone.at/krone/S25/object_id__84465/hxcms/index.html
Die Drogenabhängigkeit hat in den letzten Jahrzehnten auch in Österreich zugenommen, ist aber nunmehr seit einigen Jahren stabil. Cannabis, Halluzinogene und Amphetamine führen vor allem zu psychischer Abhängigkeit, Alkohol (Alkoholismus), Opiate, Barbiturate und Tranquilizer lösen zusätzlich schwere körperliche Entzugserscheinungen aus. Die Zahl der opiatabhängigen Personen wird in Österreich (1999) auf 10.000-15.000 geschätzt, wobei es starke regionale Unterschiede gibt. Die Zahl der Drogenopfer ist bis 1994 (250 Tote) stark gestiegen, seitdem aber rückläufig und lag 1998 bei 162 Todesfällen; davon entfielen die Hälfte auf Wien. Zu den dramatischensozialen Folgen der Drogenabhängigkeit zählen in vielen Fällen Kriminalität (Beschaffungskriminalität), Arbeits- und Obdachlosigkeit, Verlust der sozialen Kontakte und gesundheitliche Probleme ( AIDS, Infektion mit Hepatitis B und C).
Quellen:Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen, Bericht zur Drogensituation in Österreich 1998, 1998; Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (Hg.), Jahresstatistik der Drogenopfer 1998, 1999
lg
guenny123
9. January 2010, 16:40
Finde ich PERSÖNLICH total negativ! Ich weiß nicht ob ich es jemals im Forum erwähnt habe, aber ich bin ein totaler Feind von Drogen. Ich hasse nichts mehr, wenn ich jemand zugekifft oder eingespritzt irgendwo sehe und diese mir dann irgendwann auch noch erzählen will wie geil das nicht ist :rolleyes:
Ich persönlich habe auch selbst noch NIE einen Joint geraucht geschweige denn härtere Sachen ausprobiert und auch vor soetwas nie zu machen! Ich kenne leider Leute in der Umgebung (ja auch am Land gibts sowas) die regelmäßig konsumieren oder zumindest davon erzählen dass sie es tun. Ich meide zu diesen Leuten seither auch, soweit es möglich ist, jeglichen Kontakt!
Ich bin der Auffassung, dass jeder der seinen Kick braucht diesen auch ganz einfach mit einem Alkohlrausch erreicht - bin zwar kein Freund von gezieltem reinsaufen aber finde es immer noch besser als harte Drogen zu konsumieren. Da hat man in nächsten Tag vll an blöden Schädel und einem ist schlecht, doch wird man nicht so schnell davon abhänig wie von harten Drogen, da dort bereits einmaliges ausprobieren zur Sucht werden kann! Abgesehen davon sollte ja bekannt sein, dass man bereits bei einer leichten Überdosierung sterben kann, von den Risiken gebrauchter Sprizen etc ganz zu schweigen.
Es mag ja sein, dass das alles nicht aufs Kiffen zutrifft sondern wie gesagt erst auf härter Drogen... doch sollte man bedenken, dass Mariuhana eine gern genutze Einstiegsdroge ist und genau das ist für mich das Problem. Wenn der Kick des High seins nicht mehr ausreicht, greifen dann viele zu härteren Sachen, und darum von mir ein generelles NEIN zur Legalisierung von Mariuhana :)
Apollon Justice
9. January 2010, 17:04
http://www.welt.de/politik/ausland/article5784717/Tschechien-wird-zu-Europas-Drogenparadies.html?utm_source=yahoo&utm_campaign=yahoo_lo
Was sagt ihr dazu?
Positiv oder negativ?
Wie wird sich das auf den Rest Europas auswirken?
Ich persönlich kiffe nicht,habs auch noch nicht probiert und habs auch nicht vor ABER man muss bedenken das Alkohol mindestens genauso gefärhlich ist wie Mariuhana.Ausserdem finde ich,dass man leichte Drogen entkriminalisieren und auf eine Stufe mit Alkohol (Destillate) setzen sollte.
Ich finde das gut und zwar deshalb weil ich denke dass der einzelne Mensch(ab einem gewissen Alter) als am weitesten entwickeltes wesen des Planeten fähig ist, über sich selbst zu entscheiden und nicht unbedingt vom Staat durch Verbote bevormundet werden braucht. Wenn sich jemand unbedingt mit Marihuana in die Abhängigkeit rauchen und selbst schädigen will, dann soll er es tun und dafür die widrigen Folgen selbst tragen. Allerdings sollten bei einer Legalisierung gleichzeitig der Nichtkifferschutz gesichert werden(ähnlich wie beim Rauchen, aber hoffentlich besser...) Ich würde nicht kiffen, selbst wenns legalisiert werden würde, nicht mal probieren, das wärs mir nicht wert...
Die Idee, die leichten Drogen mit Alkohol gleichzusetzen, finde ich auch gut.
Ich finde es gut, kiffe jedoch selbst nicht.
Die Zahl der Drogentoten im Zitat ist wohl eher auf alle illegalen Rauschmittel gesamt bezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Cannabis überhaupt Todesopfer durch akute oder chronische Vergiftung fordern könnte.
Alkohol ist in jeder Hinsicht gefährlicher, jedoch kulturell dermaßen etabliert, dass es hier zu keiner objektiven Interpretation kommt, sondern einer rein willkürlichen Abgrenzung ohne wirklich logisch schlüssige Argumentation.
Interessant wirds, wenn man den geschichtlichen Hintergrund der Marihuanakriminalisierung genauer betrachtet und feststellt wie viel hier durch bewusste Desinformation und Lobbyismus manipuliert wurde und die eigentlichen Nutznießer nur bedingt im Zusammenhang mit der berauschenden Wirkung des Materials stehen.
Motz
9. January 2010, 17:44
Ich finde es gut, kiffe jedoch selbst nicht.
Die Zahl der Drogentoten im Zitat ist wohl eher auf alle illegalen Rauschmittel gesamt bezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Cannabis überhaupt Todesopfer durch akute oder chronische Vergiftung fordern könnte.
Da hat wohl einer meinen Post nicht genau durchgelesen :)
Aber ich muss euch zwei schon zustimmenn, ab einer gewissen grenze sollten die Leute selber entscheiden ob sie kiffen oder nicht,schliesslich ist das bei Alkohol der selbe Fall. Und man würde dabei ein entscheidendes Problem aus dem Weg räumen, die Kriminalität. Was macht ein gewalttätiger Dealer wenn seine Kunden bei einem legalen nicht vorbestraften Händler einkaufen? Ich finde,das könnte ein bedeutendes Pro-Argument für die Legalisierung von weichen Drogen sein (mit eventuellen höchstgrenzen)
Chris B.
9. January 2010, 18:34
Ich persönlich habe auch selbst noch NIE einen Joint geraucht geschweige denn härtere Sachen ausprobiert und auch vor soetwas nie zu machen!
this!
10char
Wetschi
9. January 2010, 20:21
Finde ich PERSÖNLICH total negativ! Ich weiß nicht ob ich es jemals im Forum erwähnt habe, aber ich bin ein totaler Feind von Drogen. Ich hasse nichts mehr, wenn ich jemand zugekifft oder eingespritzt irgendwo sehe und diese mir dann irgendwann auch noch erzählen will wie geil das nicht ist :rolleyes:
Ich persönlich habe auch selbst noch NIE einen Joint geraucht geschweige denn härtere Sachen ausprobiert und auch vor soetwas nie zu machen! Ich kenne leider Leute in der Umgebung (ja auch am Land gibts sowas) die regelmäßig konsumieren oder zumindest davon erzählen dass sie es tun. Ich meide zu diesen Leuten seither auch, soweit es möglich ist, jeglichen Kontakt!
Ich bin der Auffassung, dass jeder der seinen Kick braucht diesen auch ganz einfach mit einem Alkohlrausch erreicht - bin zwar kein Freund von gezieltem reinsaufen aber finde es immer noch besser als harte Drogen zu konsumieren. Da hat man in nächsten Tag vll an blöden Schädel und einem ist schlecht, doch wird man nicht so schnell davon abhänig wie von harten Drogen, da dort bereits einmaliges ausprobieren zur Sucht werden kann! Abgesehen davon sollte ja bekannt sein, dass man bereits bei einer leichten Überdosierung sterben kann, von den Risiken gebrauchter Sprizen etc ganz zu schweigen.
Es mag ja sein, dass das alles nicht aufs Kiffen zutrifft sondern wie gesagt erst auf härter Drogen... doch sollte man bedenken, dass Mariuhana eine gern genutze Einstiegsdroge ist und genau das ist für mich das Problem. Wenn der Kick des High seins nicht mehr ausreicht, greifen dann viele zu härteren Sachen, und darum von mir ein generelles NEIN zur Legalisierung von Mariuhana :)
Sorry, aber das ist größtenteils vollkommender Blödsinn..
Einstiegsdroge. sowas habens dir vor 15 Jahren in der Schule erzählt wo Mariuhana ja noch SOO gefährlich war...
Die Leute die Kiffen - die werden auch weiterhin nur kiffen, und nicht auf härteres umsteigen.
Du musst da definitiv unterscheiden, zwischen den Junkies, den Kiffern und den Leuten die sich bei partys ein paar Pillen einwerfen...
Leute die zu spritzen beginen, das sind jene die aus bestimmten sozialen Schichten kommen, oder in solche aus persönlichen Problemen abrutschen - sicher aber nicht weil sie die "Einstiegsdroge" rauchen :rolleyes:
So eine Meinung kommt nur von Leuten die eigentlich keine Ahnung haben.
Muss noch dazu erwähnen das ich nicht Kiffe und das auch nie wirklich bis au ein paar mal getan habe.
Tja, und die Leute die sich auf partys was reinwerfen - die feiern schön miteinander, weil sie gut drauf sind. Mit Alkoholisierten - sei es im Disco, oder privaten Bereich gibts immer nur Probleme. In der Disco gibts ständig Schlägerein, und im Privaten Bereich geht der Familienpapa besoffen nach Hause und schlägt seine Alte/Kinder/Hund, sofern er es überhaupt nachause schafft, und nicht vorher jrmanden mit dem Auto übern Haufen fährt..
Lg
Zera
10. January 2010, 12:40
Sorry, aber das ist größtenteils vollkommender Blödsinn..
Einstiegsdroge. sowas habens dir vor 15 Jahren in der Schule erzählt wo Mariuhana ja noch SOO gefährlich war...
Die Leute die Kiffen - die werden auch weiterhin nur kiffen, und nicht auf härteres umsteigen.
Du musst da definitiv unterscheiden, zwischen den Junkies, den Kiffern und den Leuten die sich bei partys ein paar Pillen einwerfen...
Leute die zu spritzen beginen, das sind jene die aus bestimmten sozialen Schichten kommen, oder in solche aus persönlichen Problemen abrutschen - sicher aber nicht weil sie die "Einstiegsdroge" rauchen :rolleyes:
qft. Durch die Medien wird uns teilweise ein völlig falsches Bild von Drogen vermittelt, uuuh alle sind soo asozial, lasst die Finger davon Kinder! Vor allem wenn man selber keine Freunde hat, bei denen man beobachten konnte, wie sich Drogen auswirken geschweige denn selber einmal etwas geraucht hat, sollte man auch nicht einfach ein Urteil fällen, bzw alle über einen Kamm scheren. Ich kenn so viele, die regelmäßig kiffen und ihr Leben trotzdem auf die Reihe kriegen, einen guten Job haben oder mit dem Studium schon recht weit sind. Und ich kenn auch einige, bei denen dadurch alles aus dem Ruder gelaufen ist. Schädlich ist es, hin oder her, genauso wie Alkohol.
Ich finde das gut und zwar deshalb weil ich denke dass der einzelne Mensch(ab einem gewissen Alter) als am weitesten entwickeltes Wesen des Planeten fähig ist, über sich selbst zu entscheiden und nicht unbedingt vom Staat durch Verbote bevormundet werden braucht.
Paternalismus des Staates halte ich ebenfalls nicht für richtig.
Wir sind Erwachsene, die selber entscheiden sollten, mit was sie sich die Birne vollknallen wollen um den Alltag für ein paar Stunden zu vergessen. Oder ob man vielleicht doch andere Möglichkeiten findet.
guenny123
10. January 2010, 13:05
Ich hab ja bereits geschrieben dass ich auch Leute persönlich kenne die kiffen und auch härtere Sachen bereits ausprobiert haben, weil ihnen das Kiffen eben nicht mehr gereicht hat um gut drauf zu sein :rolleyes:
Mag ja sein, dass mans nicht verallgemeinen kann, es gibt auch genug Leute die sich jedes we wegsprengen und trotzdem einen guten Job haben, also so ist das auch nicht!
Wo ich dann gleich beim Thema wäre... also Alkohol mit Drogen gleichzustellen ist für mich die Härte, sorry! Mag sein dass leider Gottes viel zu viele Leute betrunken mit dem Auto fahren, was nicht richtig ist, doch is es relativ wurscht ob jemand fett oder zugekifft fahrt, denn fahrtüchtig ist man auch unter Drogen Einfluss nicht mehr - auch lt. Gesetz, das sollte wohl jedem bekannt sein!
Zera
10. January 2010, 13:22
Schädlich ist es. Genauso wie Alkohol AUCH schädlich ist.
Bessere Satzkonstellation? :P
Alkohol = Droge.
Nur so btw. Wobei ich natürlich Heroin eher nicht mit Alkohol gleichsetzen würde. :P
DJ Moreno
10. January 2010, 16:46
Finde ich PERSÖNLICH total negativ! Ich weiß nicht ob ich es jemals im Forum erwähnt habe, aber ich bin ein totaler Feind von Drogen. Ich hasse nichts mehr, wenn ich jemand zugekifft oder eingespritzt irgendwo sehe und diese mir dann irgendwann auch noch erzählen will wie geil das nicht ist :rolleyes:
Ich persönlich habe auch selbst noch NIE einen Joint geraucht geschweige denn härtere Sachen ausprobiert und auch vor soetwas nie zu machen! Ich kenne leider Leute in der Umgebung (ja auch am Land gibts sowas) die regelmäßig konsumieren oder zumindest davon erzählen dass sie es tun. Ich meide zu diesen Leuten seither auch, soweit es möglich ist, jeglichen Kontakt!
Sagt jemand der sich jedes Wochenende komplett mit einer gefährlichen legalen Droge wegsprengt...
Ich finds gut - Holland nimmt auch keinen Schaden daran.
Berni
10. January 2010, 16:53
Ich hab dazu eine recht klare Meinung:
Wenns beim Kiffen bleibt, und nicht mehr daraus ist, soll doch jeder machen, wie er will.
Ich brauch es genau so wenig, wie ich Alkohol brauche, somit kommts für mich micht in Frage - ich habs noch nicht probiert, und trotzdem sag ich das, weil ich nicht daran glaube, dass das was ist, was mir in meinem Leben gefehlt hat!
Was ich konsequent ablehne, ist alles, was über das Kiffen hinaus geht - solche Leute will ich nicht in meinem Umfeld.
Yosh!
10. January 2010, 18:56
Wie schauts denn aus mit Altersbeschränkung?
RandomUserTitle
10. January 2010, 19:09
.............
Berni
10. January 2010, 19:12
Wie schauts denn aus mit Altersbeschränkung?
Wenn du nicht tschechischer Staatsbürger bist, ist das ohnehin irrelevant ...
Katsche
10. January 2010, 19:21
bin auch für ein striktes verbot, wird auch in ö so bleiben !!
soweit ich weiß sind ja nur die grünen für sowas..
stimmt schon, dass jeder ab einem gewissen alter (18, 21 etc.) das -für sich selbst- entscheiden kann - jedoch kann das auch in die falsche richtung gehn..
weiters muss ich wetschi da völlig NICHT zustimmen,
leute die in discos schlägern.. schlägern auch nach nem joint und ned nur nach alkohol !
im gegenteil, ich kenn leute die tw. nach so nem blödsinn komplett gereizt und agressiv sind.. JA, ist auch bei alkohol tw. so.
außerdem sind die leute, die sowas nehmen/rauchen/inhaliern ka., auch ned so begnügsam und harmlos wie du beschreibst. (sicherlich gibts dort und dort [alk und kiffen] ausreißer)
lg
Berni
10. January 2010, 19:24
Du scheinst ja ein ziemliches Drogenumfeld zu haben, so wie du schreibst ... HALLELUJA!
Katsche
10. January 2010, 19:33
sofern du alkohol meinst, jep :)
sofern du anderswertiges meinst,
naja auf STUDENTENevents und -reisen bekommt man da schon einiges mit..
vom anbieten, zu sehn bekommen wie und wie nachher...
da trink ich lieber 10 bier und ja,
einige sagten mir von denen --> naja, weils billig is !!!
jeden seines ;)
lg
Yosh!
10. January 2010, 19:45
Wenn du nicht tschechischer Staatsbürger bist, ist das ohnehin irrelevant ...
lol ich meinte damit nicht dass ich mich dafür interessiere, mir persönlich ist schon normales Rauchen zu teuer / unnötig...
Aber ich denke mal, dass genauso wie normale Zigaretten offiziell (... offiziell) der Verkauf ab 16 ist oder?
Naja meine pers. Meinung dazu: Wenn nur in Tschechien der Verkauf erlaubt ist, dann ist wohl das große Schmuggeln vorherzusehen... früher war das schon bei legalen Zigaretten (in großen Mengen okay..) illegal, jetzt geht man halt einen Schritt weiter und schmuggelt illegales Zeug...
BuLLJay
10. January 2010, 19:54
Mir is das relativ EGAL, ob dort nun Kiffen erlaubt ist.
Bin zwar in letzter Zeit öfter in diesem Land :D, zwecks Freeport, aber dort bekommt man ja sowieso nichts mit von dem.
Steve Guess
10. January 2010, 20:00
Ich kenne ebenfalls einige Leute die kiffen und finds nicht weiter schlimm. Aggressiv war davon noch niemand und ich persönlich würden den Joint einer Vodka Flasche oder anderem Gesöff vorziehen (bin nahezu Antialkoholiker).
Ansonsten teile ich Bernis Meinung: Kiffen JA, darüber NEIN.
Zum Thema Einstiegsdroge: Kiffer und Junks sind wirklich KOMPLETT verschieden und wollen eine völlig andere Wirkung. Der Vergleich ist für mich ca. wie Partytiger und Weingenießer. Wein trinken nunmal eher Genießer und Vodka trinken eher Leute, die sich vernichten wollen.
eve_morena
10. January 2010, 20:39
noch nie in meinem leben angerührt.. ich bleib beim alkohol :D
Katsche
10. January 2010, 21:01
noch nie in meinem leben angerührt.. ich bleib beim alkohol :D
thats it :)
schranzkrocha
10. January 2010, 21:16
kiffen mag ich nicht.
Chris B.
11. January 2010, 02:02
Ist ein Zwiespalt...
Bei Legalisierung:
+ Versteuerung
+ Konsument hat beim Händler keine Möglichkeit auf "härteres"
+ das ganze ginge kontrolliert von statten
- man weiss nicht, wie sehr die Legalität Neukonsumenten anzieht
Ich weiss nicht für was ich wirklich bin, da mich der "Scheiss" nicht interessiert. :)
SK
11. January 2010, 12:11
@Chris: Selbst wenn Neukonsumenten angezogen würden, ist das denke ich nicht in einem problematischen Maßstab und noch immer wesentlich gesünder als die Komatrinkeinlagen der Jugendlichen.
Chris B.
11. January 2010, 12:21
Sicher gibts "Komatrinker", allerdings darf man nicht in absoluten Zahlen denken, sondern auch die Relation berücksichtigen. Es gibt um ein vielfaches mehr Alkoholkonsumenten als Kiffer. Wer weiß wieviele "Negativausreißer" es gäbe, wäre die Verteilung umgekehrt...
Aber ich kann diesbezüglich eh kaum mitreden, weil ich nicht weiss wie sich der Rauschzustand auswirkt bzw. anfühlt...
SK
11. January 2010, 12:36
@ Chris B: schon klar, ich habe selber ebenfalls noch nie Cannabisprodukte konsumiert, jedoch sind wie bereits erwähnt die gesundheitlichen Folgen bei Alkohol wesentlich drastischer als bei THC. Vor allem bei nicht exzessivem Konsum ist daher Marihuana mit deutlich weniger chronischen Konsequenen (Akutfolgen kann man generell außer Acht lassen, da eine akute Vergiftung durch orale Aufnahme von Gras, soweit bekannt, keine Lethalen Auswirkungen haben kann) verbunden, als Ethanolkonsum.
Ich finde die Gesetzgebung in diesem Punkt absurd und realitätsfremd und es ist bedenklich, dass die durchaus fragwürdige Haltung gegenüber Cannabis (aber auch Alkohol im gegenteiligen Sinn), die von Medien und Regierungen postuliert wird, dermaßen in den Köpfen der Bevölkerung indoktriniert wurde, dass sich kaum jemand eine korrekt recherchierte Meinung bildet.
Behaupten kann man viel, Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, kommen zu anderen Ergebnissen als die Öffentlichkeit wahrhaben will.
Meine Meinung soll die Leute nicht zu Drogenkonsum (jeglicher Art) anspornen, ich fordere nur einen objektiven Umgang mit der Gefährlichkeit verschiedener berauschender Substanzen und keinen veralteten oder von Traditionen Getrübten (ist auf Alkohol bezogen)!
Berni
11. January 2010, 12:38
Mit einem Chemiker über Drogen zu diskutieren ist immer anstrengend - da verlier ich meistens! ;)
SK
11. January 2010, 12:40
^^ ja, sry, ist mir halt ein Anliegen.
Ich seh immer wieder mit Sorge, was für Unsinnigkeiten in den Medien verbreitet werden, die mein Berufsfeld betreffen..
Berni
11. January 2010, 12:45
HALBWISSEN ist gefährlich - beim Thema Drogen finde ich es aber nicht so schlecht, weil dadurch doch mehr Barrieren für den Konsum bzw dem Einstieg vorhanden sind.
Da wirst du mir nicht widersprechen, oder? ;)
SK
11. January 2010, 12:49
Das ist auf jeden Fall ein interessanter und durchaus positiv besetzter Gedankengang.
So habe ich das noch nie gesehen, danke für diesen Blickwinkel.
Ben_Zane
11. January 2010, 14:04
Es kommt halt immer darauf an in welchem Gemütszustand man sich befindet in dem Augenblick in dem man sich Marihuana einbaut.
Ich Persönlich sags euch ganz ehrlich ... wenn ein gemütlicher Abend daheim ansteht so alle paar Monate rauch ich auch einen!
Werde davon auch nicht süchtig oder sonst was ... es kommt auch immer drauf an was man da genau raucht und was man verträgt von dem zeug.... denn da gibts auch große Unterschiede was es mit einem anrichtet !
:)
Chris B.
11. January 2010, 14:07
kommt auch immer drauf an was man da genau raucht
Weiss man aber sicher nicht immer, außer man baut selbst an :D
Yosh!
11. January 2010, 14:44
Ah also quasi ein Gesellschaftsraucher? :D
Ben_Zane
11. January 2010, 14:46
Weiss man aber sicher nicht immer, außer man baut selbst an :D
entweder das ^^ oder man vertraut dem dealer :D
Katsche
11. January 2010, 17:03
und noch immer wesentlich gesünder als die Komatrinkeinlagen der Jugendlichen.
komatrinken ist in meinen augen das max. beim alkohol(genuss) und kann tödlich enden...
und wenn wir schon beim max. sind dann auch beim max. von drogen ---> geprägt mit nachkommender sucht, und was weiß ich alles... und kann auch tädlich enden..
in meinen augen,
wer rauchen will soll zur zigarette greifen !!!
SK
11. January 2010, 17:28
@Katsche: ich habe in dem Vergleich mit Alkohol nicht von Drogen allgemein gesprochen, sondern von Cannabis, bei dem du die lethale Dosis nie durch Rauchen aufnehmen kannst.
Das schädlichste am Cannabisrauchen ist der Tabak mit dem es oft vermischt wird.
Zigaretten sind deutlich gefährlicher!
Ravecore Project
11. January 2010, 19:41
Ich sehe Drogen nicht als eine gefährliche Substanz, eher wie ganz normale Gegenstände. Ich habe keine Ahnung welcher Gelehrte dies sagte aber mal ungefähr ausgedrückt: "Auf die Dosis kommt es an!"
Mir ist es einerseits wurscht ob Drogen in unserem Land legalisiert werden oder nicht, aber wenn nicht, dann wundert es mich, warum Zigaretten und Alkohol dennoch verkauft werden. Beide sind doch "potentielle Gefahrenmittel", genauso wie Drogen es auch sind.
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