Vollständige Version anzeigen : DJ im BigBoss ab September
Bazzrider
20. August 2009, 11:04
Dadurch dass der chef vom Big Boss Danceclub in Unterwaltersdorf (Bezirk Baden)
in St. Margarethen das White Star übernommen hat, und komplett umbaut und im September neu eröffnen wird, kommen auch die residents mit, nun brauchen wir neue für den Big Boss Danceclub ( http://www.bigboss.co.at ).
Musikstyle: R'n'B, Charts, Hip Hop, Black, House, Electro, Progressive, Trance und Dance
(wenn themenabende auch andere musik)
Bezahlung: Donnerstags 60€ + Benzingeld (da von 22-2 uhr offen)
Freitag, Samstag und vor Feiertag 80-100€ + Benzingeld
Interessenten bitte mit Referenzen PM an mich, leite es an den Chef DJ weiter, und werden natürlich so schnell wie möglich antworten!
lg bazz
RenegadeMaster
20. August 2009, 13:13
so billig wird dir aber niemand spieln..
BuLLJay
20. August 2009, 13:25
Ich hab mich mal gemeldet... Wär e nur jeden 2ten Freitag. Is sicherlich a lustige abwechslung gegen über dem dauerndem pc glotzen :D
Stee Wee Bee
20. August 2009, 14:00
hahahaha, 60.- Euro :puke:
Vielleicht gleich was einzahlen, damit man spielen darf !!! :rolleyes:
BuLLJay
20. August 2009, 14:04
Naja freitag wärns um die 100. und so nebenbei als hobby sicha ok. in meinem fall halt
scho kloa das ma dich ned um 100 euro haben kann stevie, aber wieso lachstn da gleich wen aus?
micki0279
20. August 2009, 14:13
Also ich glaube, dass etwa 5 Millionen Österreicher sich freuen würden über einen Stundenlohn von 15€. :p
Das wären bei 40 Wochenstunden immerhin 2400€ im Monat, wenn auch nur Brutto. :D
Ist schon klar, dass sich Deejays selber versichern müssen und auch Platten, mp3's etc.. kaufen müssen.
Aber als Nebenjob finde ich das voll okay.
Stee Wee Bee
20. August 2009, 15:17
Nur dass man eben nicht 40 stunden die Woche nachts arbeiten darf :rolleyes:
Schon mal was von Nachtzulage gehört ?
Solche Milchmädchenrechnungen sind dumm und gefährlich.
Ben_Zane
20. August 2009, 15:28
wär halt so ein lokal für neueinsteiger die mal vor Publikum spielen wollen und sich bisschen was dazu verdienen wollen ...
und für die gage kann man ja honorarnoten schreiben und muss nix abgeben *hehe*
DJ Stone
20. August 2009, 15:36
Die Gage ist schon äußerst gering.
NUR suchen die dort scheinbar weder einen Profi-DJ noch muss sich irgendwer melden , dem das zu wenig ist. Ganz einfach ;)
DJ-Feer
20. August 2009, 15:39
Also ich find 100€ viel für eine Nacht.
Wennst rechnest 2x4x100 hast schon 800€ in einem Monat :)
Ist mehr Geld als was ein Lehrling verdient (ca.390€ im Monat).
DJ Stone
20. August 2009, 15:43
Also ich find 100€ viel für eine Nacht.
Wennst rechnest 2x4x100 hast schon 800€ in einem Monat :)
Ist mehr Geld als was ein Lehrling verdient (ca.390€ im Monat).
Naja dieser Vergleich hinkt gewaltig ;)
DJ-Feer
20. August 2009, 16:01
Naja dieser Vergleich hinkt gewaltig ;)
Und wieso?
Ich seh das grad aus meiner Sicht, weil ich soviel verdiene.
und wenn ich soviel Extra kriege, kann ich mir auch mehr leisten und kaufen.
Natürlich klar das 100€ nicht viel ist für euch.
Da ihr größere Gagen gewohnt seits aber für meine Lage perfekt.
Bzw. fauch ür andere.
Besser als wie nix.
DJ Stone
20. August 2009, 16:08
Naja Lehrlinge und Nachtarbeit paßt nicht zusammen irgendwie.
Außerdem hast du die 800 brutto für netto gerechnet :)
Wennst du dann noch von deinen 390,- rein nur Mp3/Vinyl/CD Käufe abziehst... na viel Spaß *g*
RAZE
20. August 2009, 16:45
is wie gesagt schon sehr wenig!
RenegadeMaster
20. August 2009, 18:31
Letztns hatten wir dieses Thema, hab mit paar DJs die das mal hauptberuflich gemacht haben gequatscht, die meinen dass solche "Billig-DJs" die für fast nix spieln einfach irgendwie den Leuten die davon Leben den Platz wegnehmen ... (jetzt nicht wort-wörtlich)
RAZE
20. August 2009, 18:41
ja das ist meist das Problem, aber natürlich muss man auch die andere Seite sehn...
schwierige Sache halt
KRIZ VAN DALE
20. August 2009, 19:18
Die werden schon nen Gaudimax finden der ihnen in 3 Wochen mit selbstgebasteltem die Bude leerspielt :D
RAZE
20. August 2009, 19:24
:D :D
das kann passieren
Floppy
20. August 2009, 19:51
Also ich find 100€ viel für eine Nacht.
Wennst rechnest 2x4x100 hast schon 800€ in einem Monat :)
Ist mehr Geld als was ein Lehrling verdient (ca.390€ im Monat).
Wie alt bist du? Wo hast du schon gespielt?
guenny123
20. August 2009, 20:16
Also ich find 100€ viel für eine Nacht.
Mag für Einsteiger angemessen sein, aber sicherlich nicht viel! Wenn alles legal läuft, der DJ selbst versichert ist, alle MP3s legal kauft etc, dann ist das defiinitv zu wenig und kann sich nicht rechnen! 200 € aufwärts wären meiner Meinung nach ok! :)
EDIT: Kommt allerdings auch immer drauf an, wie groß die Hütte ist!
Steve Guess
20. August 2009, 20:16
100€ sind sicherlich nicht die Welt, aber seht euch mal die Location an. Das ist nunmal keine Großraumdisco / Club, zumal die Bude auf den Fotos meistens recht leer aussieht.
Da ist halt kein Profi DJ um 300€ aufwärts pro Nacht drinnen, ist für mich nachvollziehbar. Wenn jemand um das Geld spielen will, dann kann er das ja gerne tun.
Zum Thema DJs, die davon leben können: Denkst du ernsthaft, dass solche (wovon es in Österreich schon prinzipiell nicht allzuviele gibt) in so einer Location spielen? Nicht abwertend gemeint, aber auf Grund der breiten Musikvielfalt, die der Deejay bieten sollte, nehm ich an sie suchen einen Musikliebhaber mit großem Archiv, der sich nebenberuflich etwas dazuverdienen will.
DJ-Feer
20. August 2009, 20:24
Wie alt bist du? Wo hast du schon gespielt?
17 :)
Und soweit auch nirgends wo ich Geld verdiene dabei.
Sondern Gratis und bei nem Freund. (Sansibar)
Das ich damit auch mal Erfahrung mit besseren Geräten habe. (CDJ 1000Mk3 + DJM 800)
Natürlich ist mir klar, dass ich fast keine Erfahrung hab (was das betrifft).
Aber naja.
guenny123
20. August 2009, 20:27
@ Feer
Kommt alles mit der Zeit... hab mittlerweile auch schon begriffen und lernen müssen, dass es ohne Kontakte mal überhaupt nicht geht! Zu Clubbings, gscheiten Resident Jobs etc kommt man zu 99,99 % NUR über Kontakte! :)
DJ-Feer
20. August 2009, 20:30
@ Feer
Kommt alles mit der Zeit... hab mittlerweile auch schon begriffen und lernen müssen, dass es ohne Kontakte mal überhaupt nicht geht! Zu Clubbings, gscheiten Resident Jobs etc kommt man zu 99,99 % NUR über Kontakte! :)
Das weiß ich. :)
Hab ja zum Glück schon meine Kontaktpersonen gefunden (die mir extrem weiterhelfen).
Kontakte ist das einzige was man braucht.
Jetzt fehlt nur noch der Feinschlief bei mir und die Party kann beginnen.
Nächstes Jahr gehts bei mir erst richtig los, wenn alles gut läuft.
Sam Valve
20. August 2009, 20:58
Mag für Einsteiger angemessen sein, aber sicherlich nicht viel! Wenn alles legal läuft, der DJ selbst versichert ist, alle MP3s legal kauft etc, dann ist das defiinitv zu wenig und kann sich nicht rechnen! 200 € aufwärts wären meiner Meinung nach ok! :)
EDIT: Kommt allerdings auch immer drauf an, wie groß die Hütte ist!
Bekommst du 200 Euro + Benzingeld für deinen Auftritt in Salzbrug da?
guenny123
20. August 2009, 21:14
Darüber spricht man nicht öffentlich ;)
Sam Valve
20. August 2009, 21:38
Darüber spricht man nicht öffentlich ;)
Eben :) .
Floppy
21. August 2009, 16:26
Interessenten bitte mit Referenzen PM an mich, leite es an den Chef DJ weiter, und werden natürlich so schnell wie möglich antworten!
Wer ist das? Remedy?
Warum sollte man es ausgerechnet an dich schicken?
zumal die Bude auf den Fotos meistens recht leer aussieht.
Ähääm? Nur weil momentan keiner in einer Location drinnen ist, muß man Mutter Theresa spielen und nix verlangen?:rolleyes:
Wenn man die Kuh melken will, dann muß man ihr auch ordentliches Zeugs zum Fressen geben sprich: Von nichts kommt auch nichts!
Ich geb dir mal nen Tipp mit auf den Weg: GUT SEIN bringt dich keinen Deut weiter in dem Biz. "Danke" hab ich auch schon nen ganzen Keller voll:)
djparalyzer
21. August 2009, 16:50
GUT SEIN bringt dich keinen Deut weiter in dem Biz. "Danke" hab ich auch schon nen ganzen Keller voll:)
Ja eh ... schleimen und oaschkreun musst gut können heutzutage... Wennst nicht der Freund vom Veranstalter XY bist geht gar nix... Schau sie dir an die ganzen Paradebeispiele... :)
Steve Guess
21. August 2009, 17:36
Ich geb dir ja grundsätzlich recht Floppy, aber es gibt nunmal verschiedene Leute mit verschiedenen Meinungen. Ich persönlich würde auch als letztes bei der Musik sparen, aber wenn der Veranstalter meint er will Billig DJs buchen, dann soll ers auf diese Art und Weise versuchen.
Das schlimmste was ihm damit passieren kann ist, dass er niemanden findet. Selbst dann kann er die Gage noch anheben, wobei es genug junge Deejays gibt, die sogar für die Hälfte spielen würden. Find ich auch nicht schlecht prinzipiell. Sie nehmen ja den Profis im Normalfall keine Jobs weg, weil die Profis nicht dort spielen und die Newcomer mit Dumping Preisen nicht in gehobenen Locations...
Nur meine Meinung :).
KRIZ VAN DALE
21. August 2009, 18:10
Es findet sich sogar sicher jemand der um den Preis spielt, nur sollte man sich überlegen ob man nicht lieber etwas mehr investiert und sich nen Profi ins Haus holt, als gleich am Anfang dem Dj XY eine Chance zu geben. Das kann man immer noch wenn sich der Club einigermassen etabliert hat.
Wenn dir in den ersten Wochen aber einer den Club totspielt weil ihm schlichtweg die Erfahrung fehlt kannst du das nicht mehr reparieren. Gibt ja genügend Beispiele . . . .
DJ Nomax
21. August 2009, 18:31
Wer sagt das dort kein namhafter Deejay spielt wenn die Bezahlung passt dann sicher. Im Prinzip ist es sowieso immer das gleiche, Qualität kostet eben und das sehen dann nach einiger Zeit auch die Chefs ein nur dann ist es meistens schon zu spät ;)
Gerade bei einer Eröffnung wo der DJ sicher im Mittelpunkt steht einen jungen unerfahrenen spielen zu lassen ist der vorprogrammierte Untergang.
lg, Nomax
________________________
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Bazzrider
21. August 2009, 19:55
also um mal die ganzen diskussionen viell. etwas zu beruhigen =)
an mich, weil er momentan viel am arbeiten is, wegen den umbauten vom neuen club, und da muss ich mal aussortieren!
wegen gage! momentan is ned mehr drin, da der club mittelmäsig läuft, da du es mit dem auto ins estate oder nach wien gerade mal 30 min hast, und den weg nehmen die leute gerne auf sich auf! kenn es ja von mir selbst, bin selbst von dort!
und meistens is es von die leute her so, es kommen zehn, leute, 5 gehn, kommen wieder 10, 5 gehn, dann gehen fast alle, spielst ne halbe std für dich selbst, und dann kommen wieder welche!
auch ab und zu ballermann wird dort verlangt, da das "publikumsniveau" eben ned das größte is!
aber wer es schafft durchgehend die bude voll zu bekommen, der kann dann gerne mehr verlangen, das is keine frage!
und billig djs....
jedem das seine, auch ich hab vorspielen müssen, und habe es gott sei dank geschafft, und ohne eitel klingen zu wollen halte ich mich nicht für einen solchen!
aber ich brauch nicht viel geld, da bei mir die leidenschaft im vordergrund steht, und ich sowieso sehr gut verdiene und das eben nebenbei mache! bleib ja selbst dort, nur kann i ned immer wegen schicht arbeit, manchmal kann i 3 abende in der woche, manchmal nur einen oder sogar keinen!
deswegen werden noch 1-2 djs gesucht!
lg bazz
Berni
22. August 2009, 10:44
Manche hier scheinen leider fern von jeder Realität zu sein bzw plappern das nach, was sie von anderen gehört haben - die sogar Recht haben, aber in anderem Zusammenhang.
Die Realität ist die: Es gibt in Ö (oder auch auf der Welt, je nachdem was ihr euch besser vorstellen könnt) nun einmal Hütten, die nicht so groß sind / so gut laufen, dass sie sich einen € 250 .- DJ pro Abend leisten können.
Punkt.
Das ist die Realität. Wenn eine Disco sich absolut NICHT mehr leisten kann oder einfach zu klein ist, dann geht das eben nicht.
Schlimm ist es, wenn eine Großraumdisco Preisdumping betreibt, die eben längerfristig gute bis sehr gute Auslastung braucht.
Das liegt hier - wie ihr ja selbst nach allen vorliegenden Infos sehen könnt - einfach nicht vor.
Also, liebe Auskenner: Manchmal zahlt es sich aus, durchaus VORHER zu überlegen und sich dann zu entschließen, eine eigene Meinung zu haben.
Zumal da sicherlich einige dabei sind, die froh sein sollte, überhaupt mal wo zu spielen und Erfahrung zu sammeln ...
Floppy
22. August 2009, 11:02
Die Realität ist die: Es gibt in Ö (oder auch auf der Welt, je nachdem was ihr euch besser vorstellen könnt) nun einmal Hütten, die nicht so groß sind / so gut laufen, dass sie sich einen € 250 .- DJ pro Abend leisten können.
Realistisch sind weder 80 noch 250 Eier für die Hütte:) Denke da eher so um die 150-175 am Wochenende. Unter der Woche 100-140.
graf-d
22. August 2009, 11:05
Habe 1 Jahr lang Fr.&Sam. um einen bisschen höheren Preis in einer Partycocktailbar gespielt (21-2h). Nunja, wenn man nicht soviel ausgeben kann die ganze Nacht, bleibt einem schon einiges über. Würde ich aber nicht mehr machen, also ich mein jedes We. um den Preis... Aber als noname Dj istman froh über so eine Geschichte!
IAN NEVARRA
22. August 2009, 12:07
Hmm... verstehe was nicht ganz.
Wenn du neu im Business bist und verlangst 250€ aufwärts, dann wirst wohl ausgelacht, weil keine Erfahrung usw. ... das darf nur ein Alteingesessener --> du spielst nicht.
Wenn du 50 Euro verlangst, dann sagen dir die anderen DJs du betreibst Preis-Dumping --> wenn man sich daran hält: du spielst nicht.
So: Und wie überwindet man nun die Kluft vom unerfahrenen DJ zum erfahrenen DJ, wenn man nicht zum spielen kommt?!?
Gibts da ein Buch "...zum Profi Dj ohne Preisdumping"?????? Da passt nämlich was nicht zusammen. Haben die erfahrenen DJs ihre Erfahrung durchs Spielen ohne Preisdumping? Was machen DJs, die im Prinzip wie heutzutage üblich durch eine Produktion in den DJ Markt stoßen???
Manchmal frage ich mich echt...
Wie schon erwähnt, gehts doch gar nicht mehr nur ums Gutsein/nicht Gutsein....:rolleyes: :rolleyes:
tomy_s
22. August 2009, 13:16
Bin 100% Schickis und Bernis Meinung.
Ich will ja gar nicht wissen, für wie viel/wenig die Personen in ihrer Anfangszeit gespielt haben, die jetzt groß reden, dass das viel zu wenig ist, was hier bezahlt wird. Jeder fängt klein an, und ich sehe dieses Angebot als eben solches, bei dem man als Anfänger seine Erfahrungen sammeln kann.
Die "Größen" die behaupten, dass ihnen solche Leute den Job wegnehmen, sollten sich mal überlegen, was für Größen sie eigentlich sind. Bzw. wären sich eben diese Leute für solch einen Job doch eh viel zu gut. :rolleyes:
Steve Guess
22. August 2009, 16:36
Ich hab erst unlängst mit einem recht bekannten österreichischen Deejay geredet, weiß nicht ob es ihm recht ist, dass ich seinen Namen dazu schreibe, darum lass ich es erstmal. Einen Tip hat er mir mit auf den Weg gegeben: "Spiel wo du kannst und sooft du kannst, ganz egal wie viel Geld du bekommst, die großen Auftritte kommen dann mit der Zeit". Als ich ihn nach seinen Anfängen gefragt habe, meinte er, dass er anfangs sogar Geld gezahlt hat, dass er spielen durfte, weil er so geil drauf war. Mittlerweile hat sichs bezahlt gemacht ;).
Im übrigen bin ich genau Schickis Meinung, hab ich auf einer der vorigen Seiten auch schon angedeutet.
guenny123
22. August 2009, 17:01
Als ich ihn nach seinen Anfängen gefragt habe, meinte er, dass er anfangs sogar Geld gezahlt hat, dass er spielen durfte, weil er so geil drauf war. Mittlerweile hat sichs bezahlt gemacht ;).
Wer sichs leisten kann ok... ist aber meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, ich bin ja der jenige der Leistung bringt u damit auch entlohnt werden sollte! Zumindest Spritgeld sollte drin sein meiner Meinung nach!
Bazzrider
22. August 2009, 17:10
Wer sichs leisten kann ok... ist aber meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, ich bin ja der jenige der Leistung bringt u damit auch entlohnt werden sollte! Zumindest Spritgeld sollte drin sein meiner Meinung nach!
sorry aber wie lang bist du im geschäft? und i glaub ned dass du schon leistungen wie die großen vollbringst, dass du die ganze zeit so redest als wär das nur taschengeld für dich was da gezahlt wird!
ich bin froh wo spielen zu dürfen! und wer mag, kann wie gesagt auch dazukommen und mir per pm schreiben!
lg bazz
RAZE
22. August 2009, 17:40
Man sollte halt irgendwo einen Mittelweg finden!
Weil der Grad zwischen wenig bezahlt bekommen und ausgenutzt werden is oft sehr schmal!
Also überall würde ich zum Beispiel nicht spielen!
glg
Berni
22. August 2009, 23:15
Realistisch sind weder 80 noch 250 Eier für die Hütte:) Denke da eher so um die 150-175 am Wochenende. Unter der Woche 100-140.
Woher weißt du denn das?
Ich kann dir genug Beispiele von Klein- und Kleinstclubs nennen, deren Besitzer mitarbeiten, da ist dann noch Geld für 1-2 Kellnerinnen da ...
Die stellen sich dann oft einen DJ rein, weil es ihnen taugt, und das Geld, das der kostet, geht vom Unternehmerlohn des Besitzers ab.
Guenny - ich find deine - und so manche Einstellung hier - ja recht interessant, aber sie zeigt auch, dass du dich nicht ausreichend mit dem Business auseinandergesetzt hast, das du anstrebst.
Selbst internationale Größen haben mal klein angefangen.
Das beste Beispiel hier ist good ol' Britain!
Die Realität ist: Wenn du in einer großen Hütte so spielen willst, dass deine Gäste längerfristig wiederkommen, brauchst du Erfahrung.
Und wo kriegst du die?
Egal ob du dich als DJ künstlerisch verwirklichen willst, oder nur Kohle machen.
.....
Einigen würde es generell gut tun, mal das österreichische Ego schön in den Keller zu tragen, und der Wahrheit ins Gesicht zu sehen: Wenn man DJ werden will, erfolgreich damit sein möchte und versucht, damit etwas aufzubauen, muss man sich hocharbeiten.
Arsch hoch, los geht's!
Webradios, Mixes zum Downloaden oder eventuell selbst auferlegte Expertentitel interessieren da draußen niemanden als Referenz ...
(So sehe ich das zumindest.)
Die österreichischen Legenden wie Doozer, Stevie, Palermo, Taylor, Max Deejay, ... sind keine Legenden geworden, weil sie zuhause rumgesessen sind, sondern weil sie in den Discos bewiesen haben, dass sie ihr Handwerk ERLERNT haben und beherrschen.
Wetschi
23. August 2009, 03:11
Wenn ich mir das so durchlese kommt mir folgender Satz in den Sinn den man immer wieder gehört hat :" Die bösen Ausländer nehmen uns Österreichern die Jobs weg!" . .
Wie wenn ein Österreicher Toiletten putzen würde :rolleyes:
Steve Guess
23. August 2009, 04:44
Wer sichs leisten kann ok... ist aber meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, ich bin ja der jenige der Leistung bringt u damit auch entlohnt werden sollte! Zumindest Spritgeld sollte drin sein meiner Meinung nach!
Das hat nichts mit leisten können zu tun. Er war einfach so geil drauf zu spielen, dass ihm alles rundherum egal war. Ob das der richtige Weg ist, kann ich dir leider nicht sagen, ich bin ihn noch nicht gegangen :). Bei ihm hat sichs jedenfalls bezahlt gemacht.
Floppy
23. August 2009, 09:50
Ich kann dir genug Beispiele von Klein- und Kleinstclubs nennen, deren Besitzer mitarbeiten, da ist dann noch Geld für 1-2 Kellnerinnen da ...
Die stellen sich dann oft einen DJ rein, weil es ihnen taugt, und das Geld, das der kostet, geht vom Unternehmerlohn des Besitzers ab.
G
Und? Das nennt sich Gastronomie :) Ich kann mich nicht als Chef hinstellen, keinem was zahlen (oder wenig!) und verlangen das der Esel Gold scheißt.
Nämlich bei genau solchen Aktionen kannst du dich dann hinstellen und einem Koberer erklären warum Dj Hodenpezi fürn Apfel und n Ei auflegt.;)
Wird sich schon einer finden dem es egal ist. Aber woll ma da jetzt zuviel abschweifen. Nachdem der Chefbooker hier ja wenig bis gar keine Informationen reinstellt kann er ja hier mal ein paar Eckdaten mehr reinschreiben.
- Geplante Öffnungszeiten am Wochenende, Fassungsvermögen, Größe etc.
DJ Stone
23. August 2009, 10:21
Recht interessante Diskussion hier. Eins möcht ich noch sagen. Unabhängig von dem Lokal, um das es in diesem Thread eigentlich geht, muss ja nicht unbedingt in jeder 50 Leute Bar oder Wirtshaus auch ein DJ stehen. Nur weil sich der Chef dann einbildet, er braucht einenen DJ rechtfertigt das dann auch nicht, das er ihn unangemessen entschädigt.
DJ B.M.O.
23. August 2009, 13:14
sich gleich so aufregen! *loool*
mich lässt das völlig kalt! - es ist mir einfach zu wenig und somit meld ich mich nicht.
finde diese Konfrontation mancher User echt interessant! *gg*
guenny123
23. August 2009, 14:29
Man sollte halt irgendwo einen Mittelweg finden!
Weil der Grad zwischen wenig bezahlt bekommen und ausgenutzt werden is oft sehr schmal!
Also überall würde ich zum Beispiel nicht spielen!
glg
Das ist genau das was ich damit sagen wollte :)
@ Berni
Wer Geld fürs Auflegen bezahlen muss wird meiner Meinung nach schlicht und einfach ausgenutzt und ist schlecht übers Business informiert, nicht der der weiß, dass man für Leitung die man erbringt auch entlohnt werden sollte!
Ich streite nicht ab, dass jeder klein angefangen hat, und jeder kleine Gagen zu Beginn kassiert hat! Doch, bezahlen dafür, dass man wo spielen darf, find ich persönlich nicht in Ordnung und schon gar nicht in Locations wie der hier angebotenen!
Berni
23. August 2009, 15:43
Wo hast du denn das gelesen? Also ich hab das nicht geschrieben ...
:(
guenny123
23. August 2009, 16:11
Hier.............
Guenny - ich find deine - und so manche Einstellung hier - ja recht interessant, aber sie zeigt auch, dass du dich nicht ausreichend mit dem Business auseinandergesetzt hast, das du anstrebst.
Berni
23. August 2009, 16:17
Und wo steht da, DASS du als DJ was bezahlen musst?
guenny123
23. August 2009, 16:19
Das war darauf bezogen! LESEN Berni LESEN! :D
Als ich ihn nach seinen Anfängen gefragt habe, meinte er, dass er anfangs sogar Geld gezahlt hat, dass er spielen durfte, weil er so geil drauf war. Mittlerweile hat sichs bezahlt gemacht ;).
Berni
23. August 2009, 17:04
Aber warum schreibst du mich damit an? Steve Guess hat das gepostet, nicht ich ...
Bazzrider
23. August 2009, 17:15
fassungsvermögen: 100-200 leute
Öffnungszeiten: Do: 22-2 uhr, Fr/Sa/vor Feiertag: 22-4 (manchmal auch 5) Uhr,
aber ab September oder Oktober sperren wir wieder ab 21 uhr auf, weil dann keine festl mehr bei uns sind!
lg bazz
Free
23. August 2009, 23:26
wieder mal die altbekannt diskussion :rolleyes:
auf der einen seite die die regelmäßig mit deejing geld verdienen und durch das preisdumping die miteinhergehende qualitätsminderung verteufeln
auf der anderen seite junge newcomer die endlich erfahrungen sammeln wollen, und das auch gratis.
wer ersthaft glaubt auf diese frage eine allgemeingültige antwort finden zu können kann auch den klimawandel aufhalten :D
im endeffekt hab ich für meinen teil wieder was gelernt in letzter zeit...jeder ist sich selbst der nächste. wenn man unbedingt spielen will, dann tut man es auch für lau...man sollte allerdings nciht vergessen dass man dann für eine lange zeit den ruf eines billg djs hat, und jeder GF oder veranstelter der wind davon bekommt wird einem dann nie mehr zahlen, bzw im schlechtesten fall einen nichtmal ernst nehmen wenn man so billig ist. denn wie überall in der marktwirtschaft ist der preis oft ein indikator für die qualität...oder zumindest ein grober richtwert ;)
Bazzrider
24. August 2009, 01:13
ich sehs so, wenn ein bekannter dort spielen will um sein geld soll er, falls er wirklich in so ner kleinen bude auflegen will, nur ob er es schafft das dortige publikum in partystimmung zu bringen mit seinen sets wage ich zu bezweifeln, da es echtes bauernland is, und manchmal auch ballermann usw. gefragt is, da hätte also keiner wie tiesto, pulsedriver, klubbingman und und und ne chance, und das is mein ernst!
weil die leute da absolut keine ahnung von der szene haben!
teejack
24. August 2009, 08:10
ist da anwesenheitspflicht oder reichts wenn man um das geld bei der öffnung des lokals die vorher erstellten playlisten lädt und dann heimgeht?
musikwünsche können die gäste ja als sms-schicken, das geht auch über remote-steuerung von daheim ;)
RenegadeMaster
24. August 2009, 10:16
naja ob du hier viele findest die ballermann hits spielen wage ich auch zu bezweifeln ;)
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