Vollständige Version anzeigen : SYNQ SMX-3 - Moreno´s Dauertest
DJ Moreno
17. January 2009, 13:13
Weil es wohl den einen oder anderen interessiert gibts von mir ab heute einen Dauertest auf unbestimmte Zeit mit dem SYNQ SMX-3 den ich seit gestern mein Eigen nennen darf.
Soeben bin ich mit der Verkabelung fertig geworden, war schonmal ein ziemlich langwieriger Prozess nachdem ich doch das eine oder andere Kastl dran hängen hab - aber jetzt mal langsam.
Auspacken, erster Eindruck
Schachtel im üblichen SYNQ-Design, der Mischer darin wie üblich geschützt verpackt, dazu das Handbuch - mehr erwartet man sich ohnehin nicht außer es ist ein Mischer der Midi oder USB-Schnittstelle hat.
Verarbeitung vom Gehäuse sieht absolut Top aus, da hab ich bei namhafteren Marken schon deutlich Schlimmeres gesehen, keine unnötigen scharfen Kanten, das Blech an den Ecken schön gebogen und alle Schrauben sitzen wie sie sitzen sollen - mcht also im ersten Moment einen echt guten Eindruck - von der Blechverarbeitung würde ich den Mischer knapp unter den Ecler Nuo 4, meinem bis jetzt aktuellen Mischer stellen aber auf jeden Fall über aktuelle Pioneer oder auch Allen&Heath Modelle stellen (wo wir allerdings von Preisen im mindestens doppelten Bereich sprechen). Mitbewerber im selben Preissegment kann ich leider nicht vergleichen da ich höchst selten einen Mischer um die 500 Euro in meinen Fingern habe.
Die Fader sind gut leichgängig, wackeln nicht, haben allerdings ein leichtes "Kratzen" bei der Bewegung nach oben, hier hinkt der SYNQ gegenüber meinem Nuo doch etwas nach, der ist für mich aber die absolute Referenz in dem Bereich - ich hab schon deutlich Schlechteres in meinen Griffeln gehabt.
Etwas gewöhnungsbedürftig und "billig" find ich die Farbe und das Material der Fader und EQs - das silber macht mich ein bisserl fertig, auch hätte ich mir zu Gunsten der Übersicht unterschiedliche Größen für die Drehpottis gewünscht - das würde der Übersicht in Sachen Kanalauswahl, Gain und EQing gut tun.
http://www.kaiserfranz.info/privat/synq1.jpg
Fazit erster Eindruck: schaut in Summe gut aus, vielleicht etwas Überladen was aber aufgrund des Funktionsumfangs auch fast nicht anders machbar ist und ist soweit bis jetzt erkennbar absolut Klasse verarbeitet.
Gleich aufgefallen ist mir hier auch die Möglichkeit eines schnellen Fadertausches ohne den ganzen Mischer aufzuschrauben - etwas dass ich in anderen Preiskategorien doch da und dort immer noch vermisse.
Verkabeln
Die in der Anleitung beschriebenen Kurzschlussstecker an den Phono-Eingängen fehlen bei mir, nicht weiter tragisch da mein Mischer ohnehin voll belegt ist.
Ich hab mich ja nach dem Gewinn des SYNQs echt gefreut - 3 Phono, 7 Line - endlich ein Mischer bei dem ich alle meine Kastln unterbring (etwas das ein Pioneer DJM-800, ein Ecler Nuo-4, ein Allen&Heath Xone92 und viele anderen nicht schaffen).
Warum ich darauf wert lege:
2x Plattenspieler (PHONO)
2x Plattenspieler Timecode (LINE)
2x CD-Player (LINE)
2x Traktor Deck C&D über MIDI (LINE)
http://www.kaiserfranz.info/privat/synq2.jpg
Dadurch entsteht der Bedarf der von so ziemlich jedem Mischer nicht erfüllt werden kann, jetzt also die Erlösung im Kabelchaos?
Das war dann leider auch die erste echte Enttäuschung - die (sehr hohe) Erwartungshaltung in dem Bereich konnte nicht erfüllt werden - 3 der LINE-Eingänge sind im Prinzip Phono-Eingänge bei denen der Vorverstärker überbrückt wird - eine gute Lösung die große Flexibilität zulässt, mir aber leider 2 der LINE-Eingänge für die Plattenspieler blockiert und dadurch bleibt mir wieder eine Line-Quelle zu wenig...
Schade, weil ein Mischer mit 5 Kanälen vom Platz am Mischer das locker hätte zugelassen.
http://www.kaiserfranz.info/privat/synq3.jpg
Aber auch hier kann ich nur sagen: Mischer die das doppelte oder fast 3fache kosten kommen da auch nicht an meine Anforderung heran, somit teilt sich weiterhin ein CD-Player und ein Traktor-Deck einen Line-In, wie bereits zuvor beim Nuo.
Nach dieser kleinen Enttäsuchung bleibt zu den Anschlüssen allerdings nur noch Positives zu sagen - die Cinch-Eingänge sind übersichtlich und sauber verarbeitet, die freie Belegung der Eingänge auf die 5 Kanäle ohnehin eine tolle Sache die ich neben SYNQ eigentlich nur von den Denon-Mischern kenne und absolut schätze.
Fazit: Die hohe Erwartung dank der beworbenen 7 Line- und 3 Phonoeingängen konnte nicht ganz erfüllt werden, ansonsten bleibt auch hier nur zu sagen: große Klasse und spielt in der Oberliga mit.
http://www.kaiserfranz.info/privat/synq4.jpg
So - Tag 1 ist damit abgeschlossen - die ersten Höreindrücke und das Handling kommt dann im nächsten Beitrag :)
DJ Moreno
26. January 2009, 10:43
Eine Woche das Gerät im Einsatz - Zeit für einen ersten Zwischenbericht in Sachen Klang, Handling und Effekteinheit.
Hab zwecks der Gaude vorige Woche mal einen einstündigen Mix mitgeschnitten.
Was gefällt: Die sehr feste und saubere Verarbeitung der Pottis und Fader, da kann man in der Hitze des Gefechts schonmal ordentlich zulangen und die Frequenztrennung der einzelnen Pottis ist auch gut.
Einmal hab ich beim Gain-Aufdrehen versehentlich den Kanal verstellt, etwas dass mir beim Denon auch schon öfter mal passiert ist weils eben doch eher selten ist dass der obere Drehregler nicht der Gain ist, aber das ist eindeutig ein Benutzerfehler.
Klanglich spielt das Pult in einer wirklich hohen Preisklasse mit, auch die Plattenspielervorverstärker scheinen von guter Qualität zu sein, Messergebnisse dazu hab ich natürlich nicht sondern nur gefühlte Höreindrücke.
Fazit Klang und einfaches Standardmixing: Top-Gerät, um den Preis war eigentlich da deutlich weniger zu erwarten.
Zur Effekteinheit:
Nun, das wird wohl bei mir der einzige Kritikpunkt an dem Pult bleiben - soundtechnisch erreichen die Effekte im Vergleich zu einem Pioneer doch eher nur ein i.O., der Flancher klingt überhaupt grauslich meiner Meinung nach und das Handling ist immer noch nicht das was ich mir als Club-DJ erwünsche.
So bleibt es mir immer noch ein Rätsel warum nicht der Effekt On/Off Button etwas größer ist und damit ohne großes Lesen leicht zu erreichen ist. Das wird man gewöhnen wenn man das Pult daheim stehen hat...
Auch bei den beiden Drehpottis für die X- und Y-Einstellungen frage ich mich bei manchen Effekten ob es tatsächlich auch DJs gibt die an dem Pult mitentwickeln. Ist es auf der einen Seite sehr löblich anhand von 2 Drehreglern die Effekte manipulieren zu können bleibt für mich z.B. beim manuellen Filter die Frage warum ich auch bei gedrücktem Regler gefühlte 100 Umdrehungen von den tiefen Frequenzen zu den hohen brauche - das ist im Live-Mixing absolut unbrauchbar, wenn ich diese Effekte einsetze dann möchte ich auch dass ich sie schnell von einem Ende zum anderen bewegen kann und nicht mit Extra-Feingefühl die gefilterte Frequenz im 1/100 Bereich umstellen. Abhilfe schaffen da die vordefinierten (und auch schön umspeicherbaren Buttons) die einen dann doch die Möglichkeit geben da etwas schneller von A nach B zu gelangen - auch positiv sei hier erwähnt das z.B. beim Filter beim Drücken eines Buttons nicht aprupt die Frequenz gefiltert wird die auf den Button vordefiniert ist sondern der Filter sich da kurz von der vorherigen Filterfrequenz hinbewegt - lässt das ganze doch recht flüssig wirken und macht (Gott sei Dank) den linken Drehregler für mich unnötig.
Trotzdem bleibt zusammenfassend die Effekteinheit die größte Baustelle bei dem ganzen Pult aus meiner Sicht - Effekte die nicht wirklich clubtauglich klingen und schwer zu handeln sind werfen hier ein unnötig schlechtes Licht auf ein ansonsten erstklassiges Produkt.
Nächster Punkt: Der Sampler.
Nachdem die Effekte so gar nicht meins sind (es möge mir jemand widersprechen der das Pult selbst sein Eigen nennt) wird der Drehregler für Effekte wohl zu 99% auf Sampler gestellt bleiben.
Grund dafür: Hier hat man echt was nettes gezaubert das die Konkurrenz erstmal nachmachen muss - schnelles Speichern mehrerer Samples und ebensoschnelles Aufrufen selbiger - und das noch dazu frei routbar auf einen der 5 Kanäle und das ganze dann noch pitchbar - herrlich sag ich da nur.
Im Übrigen kann man den Sampler wenn man die Effektbank nicht verwendet auch als Aufnahmetool missbrauchen - auf der SD-Speicherkarte wird ein schönes 192kps mp3 angelegt, ausreichend wenn man mal schnell einen Mix mitschneiden will, geht allerdings wie gesagt nur wenn man im Set weder die SYNQ-Effekte noch den Sampler als kreatives Werkzeug einsetzt.
Also hier wieder ein sehr dickes Plus ans erst dritte Mischpult aus dem Hause SYNQ.
Teil 2 meines Berichtes damit beendet - bis zum nächsten Male ;)
Bacar Dee
26. January 2009, 10:49
Vielen Dank für die ausführliche Berichterstattung - ich stehe zurzeit vor einem Neukauf eines Pultes und verfolge den Thread hier sehr aufmerksam. Freu mich auf dein nächstes Posting.
Chris B.
26. January 2009, 11:40
Cooles Review! :)
Nur eine Sache beißt sich ein bisserl:
Die Fader sind gut leichgängig, wackeln nicht, haben allerdings ein leichtes "Kratzen" bei der Bewegung nach oben
Was gefällt: Die sehr feste und saubere Verarbeitung der Pottis und Fader
Btw. kratzende Fader sind fast das schlimmste, knapp geschlagen von "Plastikeindruck" und "Wackeln" ... mich würd das vom Kauf abhalten :D
Free
26. January 2009, 12:13
Da ich selbst das SMX-2 daheim stehen hab, kann ich Morenos Bericht nur unterschreiben. Einzige Ausnahme ist natürlich der Sampler, der bei der 3er Version ja überarbeitet wurde. Leicht kratzende Fader sind mir für meinen Teil jedoch nicht aufgefallen.
Wirklich schade finde ich, dass SYNQ die Effekte anscheinend wirklich nicht verändert haben beim 3er :(, denn grade Filter und Flanger sind mMn die am öftesten verwendeten Tools, jedoch bei der Bedienung (Filter) bzw der Quali des Flanger nicht zu verwenden (hört sich 80% der zeit gut an, bis zu dem punkt an dem er über die tiefen drüberfährt, da fängt er zum rauschen und rumpeln an, und die LED Kette wächst um 4 (!) Stufen an). positiv ist find ich der Echo-Effekt, der sich echt gut anhört (allerdings würd ich mir persönlich noch einen Tape-Echo zusätzlich wünschen) und die Crossfader Effekte (vor allem der Loop artige rult wenn man ihn richtig einsetzt).
Bacar Dee
26. January 2009, 12:14
Wirklich schade finde ich, dass SYNQ die Effekte anscheinend wirklich nicht verändert haben beim 3er :(, denn grade Filter und Flanger sind mMn die am öftesten verwendeten Tools, jedoch bei der Bedienung (Filter) bzw der Quali des Flanger nicht zu verwenden (hört sich 80% der zeit gut an, bis zu dem punkt an dem er über die tiefen drüberfährt, da fängt er zum rauschen und rumpeln an, und die LED Kette wächst um 4 (!) Stufen an)
Tiefen bei Flanger runterdrehn ? :D
Chris B.
26. January 2009, 12:15
1. Wenn du den Flanger benutzt, dreh doch die Tiefen raus!
2. Flanger will doch eh keiner mehr hören... grauslig overused :D
edit:
toll, chewbacca war vor mir.
Bacar Dee
26. January 2009, 12:16
1. Wenn du den Flanger benutzt, dreh doch die Tiefen raus!
2. Flanger will doch eh keiner mehr hören... grauslig overused :D
First :D
Chris B.
26. January 2009, 12:17
First :D
Second :|
Free
26. January 2009, 12:18
scherzkeksi :D
schützt meine boxen zwar vorm kollaps, ändert aber nichts an der wirkungsweise des flangers. btw...wer dreht die tiefen beim flanger nicht sowieso raus?! :confused:
hab mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt...da ich aber nciht über das notwendige facht-deutsch verfüge, kann ichs net besser erklären...wenn i net vergess stell ich wenn i daheim bin ein sample davon rein, damit man weiß wovon ich rede
Chris B.
26. January 2009, 12:22
scherzkeksi :D
schützt meine boxen zwar vorm kollaps, ändert aber nichts an der wirkungsweise des flangers. btw...wer dreht die tiefen beim flanger nicht sowieso raus?! :confused:
hab mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt...da ich aber nciht über das notwendige facht-deutsch verfüge, kann ichs net besser erklären...wenn i net vergess stell ich wenn i daheim bin ein sample davon rein, damit man weiß wovon ich rede
Ich hab den Mixer nicht, und ich weiß deshalb auch nicht was für Parameter man beim Flanger beeinflußen kann, aber was dich anscheinend stört, ist der Frequenzbereich in dem er arbeitet (ragt zu weit runter). Vielleicht kann man eben diesen einstellen.
Andererseits, wenn du nur DRY/WET regeln kannst, wirst du ums Tiefen rausdrehn nicht rumkommen.
Free
26. January 2009, 12:28
ich sags nochmal:
DIE TIEFEN DREH ICH DOCH SOWIESO RAUS, zumindest zum teil. :rolleyes:
steuern kann man dry/wet und die dauer (beatgesteuert wenn man mag). und auch wenn man die tiefen rausdreht fängt er bei eben dieser stelle (4 beats bei ner 32 beat schleife, also 1/8 der gesamtlänge eines zyklus) zu dröhnen an, was sich nicht nur optisch (+4 leds is ja der hammer wenn man sich das vorstellt) sondern vor allem akkustisch extrem unangenehm bemerkbar macht.
Chris B.
26. January 2009, 12:43
Was dröhnt? Die Tiefen, die du sowieso rausdrehst? Ich checks nicht :D
IAN NEVARRA
26. January 2009, 15:21
Ich lese mir schon zum 6. Mal die techn. Spezifikationen durch, aber irgendwie finde ich keine Delay-Effekt... übersehen oder nicht dabei?
Weil ich stehe genauso wie Bacardee vor einem Mixerkauf und hab heute keine gute Nachricht von einem Xone:42-Besitzer gehört habe, rückt der SMX3 eventl. wieder nach vor in der Favoritenlisten. :D
Free
26. January 2009, 15:25
Ich lese mir schon zum 6. Mal die techn. Spezifikationen durch, aber irgendwie finde ich keine Delay-Effekt... übersehen oder nicht dabei?
Weil ich stehe genauso wie Bacardee vor einem Mixerkauf und hab heute keine gute Nachricht von einem Xone:42-Besitzer gehört habe, rückt der SMX3 eventl. wieder nach vor in der Favoritenlisten. :D
trotz der faderkappen? :D
du meinst den echo effekt (also das, meist beatsynchrone, langsam abklingende wiederholen einer passage), oder? oder den reverb? beides hat der SYNQ SMX-2...obs der 3er auch hat hab i jetzt net geschaut, aber ich nehm mal stark an :)
DJ Moreno
26. January 2009, 15:42
Zu dem Kratzen der Fader: Das ist nur ein gefühltes Kratzen und deutlich weniger als bei einem Pioneer-Mischer, kann das net anders beschreiben - is jetzt nicht so dass das wirklich auffällig wär, ich bin halt einer der exakt analysiert.
Delay gibts nicht lieber Schicki - wenn du aber den Vergleich zum Xone42 stellst sag ich dir ganz klar nimm den SYNQ
IAN NEVARRA
26. January 2009, 17:43
... wie delay gibts nicht? prinzipiell nicht or what?
Ich meinte einfach den Effekt, der beim 600er Pioneer als "Delay" bezeichnet wird.... Unterschied zum Echo ist da schon. Ist aber schon blöd, wenn der nicht dabei ist, weil das ist eigentlich neben einem Filter und Trans der einzige Effekt, den ich verwende.
@free.
lol ja... ich mein, wenn jetzt jemand noch sagt, dass man die faderkappen ganz einfach runter reißen kann und andere draufsetzen kann --> kauf ich das teil morgen sofort.
DJ Moreno
26. January 2009, 18:13
Klar kannst andere Kappen draufstecken wenn dich die so stören.
Delay ist als Effekt am SMX-3 nicht mit dabei - den hättest aber bei einem Xone42 auch nicht...
RAZE
26. January 2009, 18:44
und die Crossfader Effekte (vor allem der Loop artige rult wenn man ihn richtig einsetzt).
der is übrigens beim SMX 1 (hab leider auch den 3er (noch) nicht) um Einiges besser als beim Pioneer SMX 3000!
Kommt besonders bei loopbasierenden Songs gei!! (mega bei Hardtechno/Techno/Minimal)
lg
IAN NEVARRA
26. January 2009, 22:44
Klar kannst andere Kappen draufstecken wenn dich die so stören.
Delay ist als Effekt am SMX-3 nicht mit dabei - den hättest aber bei einem Xone42 auch nicht...
... siehst! hätte ich gar nicht geschaut...
hm. naja mal sehen - thx jedenfalls für deinen ausführlichen Bericht. Teil 2 wird erwartet... :)
Bacar Dee
26. January 2009, 22:57
... siehst! hätte ich gar nicht geschaut...
hm. naja mal sehen - thx jedenfalls für deinen ausführlichen Bericht. Teil 2 wird erwartet... :)
teil 2 (eigentlich teil 3) kommt dann morgen am abend von dir - ich darf dich dran erinnern:
@free.
lol ja... ich mein, wenn jetzt jemand noch sagt, dass man die faderkappen ganz einfach runter reißen kann und andere draufsetzen kann --> kauf ich das teil morgen sofort.
Klar kannst andere Kappen draufstecken wenn dich die so stören.
Happy shopping :D
Andreas G.
27. January 2009, 06:34
Wie schneidet das Teil im Vergleich zum Numark 5000 FX ab?
IAN NEVARRA
27. January 2009, 10:18
@bacadi
chch... ja gut, war eventl. überspitzt formulier! :D ... zuerst muss mal mein Jännergehalt aufs Konto rutschen. Aber nach genauer Betrachtung kommt auch der 700er Pioneer in Frage, da er optisch bei weitem am schönsten ist (jaaaa das zählt auch) und auch - falls irgendwann mal benötigt - Midi Signale senden kann. Delay ist auch dabei....hmm.. mal schaun - eigentlich hab ich mir die Antwort gerade selber gegeben...
(Bitte kein Kommentar like "... da kannst dir den 800er auch gleich kaufen..."; thx.)
Es geht auch nicht um meine Kaufentscheidung, sondern um den SMX3 - bin trotzdem auf die weiteren Eindrücke vom Moreno gespannt, weil er sich einfach auskennt.
Dominik
27. January 2009, 10:37
Aufjedenfall NEIN zum Xone 42!!!
Des volle Mistding! 2 Wochen im Einsatz, jetz knacksen die ersten beiden Kanäle beim Ein- und Ausblenden!
Das Teil ist schon eingeschickt, aber werd versuchen hier eine Geld-Zurück-Aktion zu starten, wenns geht! :D
teejack
11. February 2009, 10:00
Wie schneidet das Teil im Vergleich zum Numark 5000 FX ab?
also ich war damals echt mit vorfreude auf den 5000FX gesegnet, hab ihn dann gleich im disco-store begutachtet und nach dem ersten körper-fader kontakt wieder zurückgestellt. das ding ist vom konzept her gut gelungen, aber die verarbeitung ist (wenn überhaupt) auf behringer niveau. die fader greifen sich mehr als billig an, hab ihn zwar nie live gesehen bzw. probiert => wie schon gesagt war die lust darauf sofort verflogen...
bin auch besitzer eine smx-2 seits das ding gibt, bis heute keine probleme damit!
die effekt-einheit kann ich den vorrednern nur bestätigen, wenn man sich dran gewöhnt hat lässt sichs aber schon öfter mal einsetzen. cross-fader effekt find auch auch genial..
von der verarbeitung her gibts sowieso keine mängel - sollten bei euch wie bei mir anfange die faderkappen "verdreht" sein, einfach runternehmen und richtig aufstecken! die dinger halten nur so bombenfest, das ich zuerst dachte sie sind fix! :D
EDIT: bitte verbesser mich Gue, sollte ich etwaige Qualitätsänderungen bei den angesprochen produkten verschlafen haben... ;)
teejack
22. March 2009, 21:13
Im Übrigen kann man den Sampler wenn man die Effektbank nicht verwendet auch als Aufnahmetool missbrauchen - auf der SD-Speicherkarte wird ein schönes 192kps mp3 angelegt, ausreichend wenn man mal schnell einen Mix mitschneiden will, geht allerdings wie gesagt nur wenn man im Set weder die SYNQ-Effekte noch den Sampler als kreatives Werkzeug einsetzt.
hierzu mal ne Frage:
Den Punkt fand ich einen genialen Ansatz und wollte das gleich mal mitm SMX-2 versuchen. Hab kurz mal 5-6 tracks gemixt und das ganze mit dem Sampler aufgenommen. Leider fand sich auf der SD-Card nur ein ca. 240MB großes .MIX-File. Windows Media Player konnte damit nichts anfangen, es ist auch definitiv kein mp3 oder wav.
Hat wer Ahnung ob man das Ding doch irgendwie abspielen bzw. konvertieren kann? Das Dateiformat ist mit bisher noch nicht untergekommen und ich hab auch im WWW keinerlei Infos gefunden...
Wäre auch interessant ob vom SMX-2 auf den SMX-3 die Effekt-Session hardwareseitig verändert
wurde oder ob man hier nicht einfach die Firmware des 3ers auf den 2er flashen kann? :ich_wars_nicht:
NACHTRAG:
Hatte die aktuellsten Versionen der SMX-2 Firmware drauf, damit hatte es also nichts zu tun. Allerdings habe ich mir jetzt die Firmware-Images des SMX-3 angesehen, und diese sind von Größe und Aufbau her identisch. Grundsätzlich läuft auch der Firmwareupgrade der 3er-Firmware auf einem 2er-Mixer normal durch, es scheint lediglich im Abschluss zu hapern...
Die Frage is jetzt nur - wenn von seiten der Hardware nichts verändert wurde, warum gibt es dann nicht auch eine neue mp3-basierende FW für den 2er? Nur wegen einem anderen Display kauf mir nicht nen neuen Mixer => speziell da ja mit der Upgradefähigkeit der Effekteinheit via SD-Card uneingeschränkt geworben wird... :(
cube
23. March 2009, 08:19
Sry für offtopic:
GEILES STUDIO, SEHR SEHR FEIN!! :eek: :eek:
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