Handz Up Stylerz
5. March 2008, 08:26
aus deutschland hört man in letzter zeit öfters dass es vorallem in u-bahnen zu tätlichen übergriffen kommt. jetzt gehen die busfahrer wohl auf die fahrgäste los :confused:
Vom Bus der Wiener Linien in die Notaufnahme! Wilde Szenen haben sich in Wien-Favoriten abgespielt: Zuerst wirft ein Buslenker eine Frau mit Kinderwagen aus dem Fahrzeug, als der Gatte den Mann dann zur Rede stellen will, kommt es noch schlimmer. Der Chauffeur prügelt den Ehemann 15 Minuten lang krankenhausreif!
Prellungen, Rissquetschwunden, überall Blutergüsse. Als Alfred S. nach der Busfahrer-Attacke in den Spiegel schaut, trifft ihn fast der Schlag. Auch der Arzt staunt nicht schlecht, macht von den Verletzungen Fotos für die Polizei. Was sich an jenem Tag bei der 66-A-Station Friedhof Inzersdorf abgespielt hat, beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft.
Ereignet hat sich die Geschichte bereits im Dezember, zwei Tage nach Weihnachten. "Die mittlere Bustür war defekt, also bin ich mit meiner Tochter weiter hinten eingestiegen und nach vorne zu den Kinderwagen-Parkplätzen gefahren", erzählt Monika S. Doch dieses Herumkurven mit dem Babybuggy scheint dem Busfahrer nicht zu gefallen zu haben.
"Er hat mich einfach aus dem Bus geworfen", schildert S. die Situation. Draußen ist es eisig kalt, die Mutter beginnt zu weinen und alarmiert ihren Ehemann, der in der Nähe ist. Der stellt den Lenker zur Rede. Monika S.: "Wie wild hat der Lenker auf meinen Mann eingeschlagen und eingetreten. Selbst als er schon auf dem Boden lag."
Kommentar der Wiener Linien: "Die beiden sind aneinander geraten. Laut der Version des Busfahrers habe der Mann zuerst zugeschlagen."
quelle: http://www.krone.at
Vom Bus der Wiener Linien in die Notaufnahme! Wilde Szenen haben sich in Wien-Favoriten abgespielt: Zuerst wirft ein Buslenker eine Frau mit Kinderwagen aus dem Fahrzeug, als der Gatte den Mann dann zur Rede stellen will, kommt es noch schlimmer. Der Chauffeur prügelt den Ehemann 15 Minuten lang krankenhausreif!
Prellungen, Rissquetschwunden, überall Blutergüsse. Als Alfred S. nach der Busfahrer-Attacke in den Spiegel schaut, trifft ihn fast der Schlag. Auch der Arzt staunt nicht schlecht, macht von den Verletzungen Fotos für die Polizei. Was sich an jenem Tag bei der 66-A-Station Friedhof Inzersdorf abgespielt hat, beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft.
Ereignet hat sich die Geschichte bereits im Dezember, zwei Tage nach Weihnachten. "Die mittlere Bustür war defekt, also bin ich mit meiner Tochter weiter hinten eingestiegen und nach vorne zu den Kinderwagen-Parkplätzen gefahren", erzählt Monika S. Doch dieses Herumkurven mit dem Babybuggy scheint dem Busfahrer nicht zu gefallen zu haben.
"Er hat mich einfach aus dem Bus geworfen", schildert S. die Situation. Draußen ist es eisig kalt, die Mutter beginnt zu weinen und alarmiert ihren Ehemann, der in der Nähe ist. Der stellt den Lenker zur Rede. Monika S.: "Wie wild hat der Lenker auf meinen Mann eingeschlagen und eingetreten. Selbst als er schon auf dem Boden lag."
Kommentar der Wiener Linien: "Die beiden sind aneinander geraten. Laut der Version des Busfahrers habe der Mann zuerst zugeschlagen."
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