Vollständige Version anzeigen : iPOD und Mp3s ruinieren Tonqualität
teejack
12. September 2007, 14:59
nachdem die Diskussion hier auch gerne geführt wird...
http://futurezone.orf.at/it/stories/221249/
;)
gogo GUE! :D
DJ_essi
12. September 2007, 15:23
Da sind aber Musiker und Produzenten selbst Schuld, wenn sie glauben, sie müssen keinen Qualität mehr liefern, weil sie sowieso nur auf MP3-Playern gehört werden!
Mag vllt im Rock/Punk-Bereich so sein...
Aber z.B. im Hip Hop/R&B/Dance-Bereich is es sicher nicht so!
Weil vorallem DJs auf sehr gute Tonqualität achten, und die meisten sowieso selbst als Produzenten tätig sind!
Aber Punk/Rock/Metal wird ja dann sowieso nur live laut vorgeführt, da passt die Qualität dann eh.
Leiden tun die drunter, die Musik wirklich noch mit vollstem Genuss hören möchten...
FLASH
12. September 2007, 18:56
Also damals (TM), also noch Kassetten im Umlauf waren, war die Qualität sicherlich noch schlechter - vor allem, wenn man die Musik noch dazu ausm Radio aufgenommen hat... also alles halb so wild :)
Stee Wee Bee
12. September 2007, 23:15
Stimmt definitiv nicht, weil das Ausgangsmaterial nicht zu Tode komprimiert war und gute Tapes wesentlich mehr Druck haben als jedes billige mp3.
Wolfi
13. September 2007, 00:05
Ich finde das passt gut zu diesem Thema!
Ich hab nämlich eine Frage! Und zwar:
Augangsmedium ist eine *.wave datei! ca. 42MB
Ich komprimiere sie zu einer *.mp3 datei! ca. 6MB
Und dannach wandle ich sie wieder in eine *.wave datei um! wieder ca 42MB!
Ich kapier das ganze nicht ganz!
Mein Wissenstand ist:
Wenn ich aus einer Audio datei (*.wave) (mit allen Frequenzen) eine *.mp3 datei mache, werden ja alle für das menschliche Ohr nicht hörbaren Frequenzen weggeschnitten! Wie kann es dann sein, dass die Audio datei, nachdem ich sie von *.mp3 zurück zu einer *.wave datei gewandelt hab, größer(bezw. gleich groß wie vorm herumwandeln) ist? Ich kann ja die weggeschnitten Frequenzen nicht wiederherstellen!!
Kann mir das wer erklären!
RAZE
13. September 2007, 00:36
Naja, eines ist klar: die mp3 wird natürlich nicht besser, den Rest kann ich eigentlich auch nicht so recht erklären.
Berni
13. September 2007, 01:01
Ganz so einfach ist das nicht:
Es werden nicht einfach Frequenzen weggeschnitten, sondern viel mehr lässt man gewisse Dinge weg, die man eh nicht direkt hört.
Wenn etwas ganz laut ist, und etwas leises nachklingt, geht man davon aus, dass man das leise Ereignis nach dem Lauten eh nicht hört, und schnipp weg damit.
Was aber mal weg ist, also MP3, kann man dann beim Wandeln in WAV nicht wieder herstellen.
Lustig ist ja, dass z.b. AAC viel bessere Qualität bei gleicher Kompression erlaubt, sich aber dennoch noch nicht SO durchsetzen konnte.
Und lustig ist auch: Das Fraunhofer Institut sagt, dass man ab 160 kbps keinen Unterschied zum normalen Ausgangsmaterial kennt.
Tja ...
FLASH
13. September 2007, 08:32
Stimmt definitiv nicht, weil das Ausgangsmaterial nicht zu Tode komprimiert war und gute Tapes wesentlich mehr Druck haben als jedes billige mp3.
Bei guten Tapes mag das schon stimmen - aber ich kann mich noch sehr gut erinnern, das man auf Tapes, auf denen man schon mehrmals etwas aufgenommen hat, im Hintergrund noch die letzte Aufnahme hoeren konnte :D - da sind mir MP3s bei weitem lieber...
micki0279
13. September 2007, 08:38
Da muss ich Dir recht geben, im Gegensatz zu meiner Jugend, wo ausschliesslich auf Kassette oder Tonband gepeichert wurde sind mp3's qualitativer Luxus.
Verstehe die Diskussion sowieso nicht.
Für eine Disco sind mp3's wahrscheinlich nicht ausreichend, aber für den normalen Konsumenten, mehr als genug, da reichen mir sogar 128kb, wenn ich sie nur auf meiner Stereoanlage daheim anhöre.
Stee Wee Bee
13. September 2007, 08:57
Dann gehörst Du aber leider zu denjenigen Gehörlosen, die ihre Ohren bereits völlig zermatscht haben.
Wenn jemand ein 128er mp3 für hörenswert hält, ist ihm eh nicht mehr zu helfen.
Meine Herren, ein 128er hat 10 (!!!) % der Daten eines Wavs, folglich sind 90% des Songs für immer verloren.
Wenn das hier ein, sagen wir mal, 192er oder 224er mp3 ist
http://www.klangwerk.net/steffl.jpg
dann ist das hier ein 128er
http://www.klangwerk.net/steffl1.jpg
OK, man erkennt immer noch, was es ist, aber nennst Du das auch
"ausreichende Qualität" ????????????
micki0279
13. September 2007, 09:14
Das hat nichts mit hörenswert zu tun. :mad:
Ich, und anscheinend auch viele andere, finden, dass es zum nebenbei hören völlig ausreichend ist.
Mir wäre halt noch nie eine schlechtere Qualität aufgefallen, als von Kassette oder Radio. ;)
Dass man mp3 nicht mit CD oder Vinyl vergleichen kann, steht ja sowieso ausser Frage und dass ein mp3 für einen Musikliebhaber, Produzenten und DJ sowieso das Letzte ist natürlich auch.
Ich denke trotzdem, dass es nicht nötig ist, Leute zu beschimpfen, weil sie mit mp3 das Auslangen finden.
Es gibt da einen enormen Unterschied:
Musik die ich in Ruhe hören will, oder Alben von meinen Lieblingsbands werden auf CD gekauft.
Musik die ich nebenbei hören will, so wie Radio, reicht gekaufte 128kb mp3.
Berni
13. September 2007, 12:12
Du verkümmerst aber deine Ohren damit, auf Dauer gesehen.
Wenn du nur und ohne Ausnahme diesen zu Tode komprimierten Müll hörst, wirst du später die guten Sachen nicht mehr zu schätzen wissen.
Ich höre mir abends öfter mal klassische Musik auf meiner schweineteuren Anlage an, und das ist Genuss pur.
Habs auch schon oft mit verschiedenen Kompressionsraten versucht, 1000:1.
Ist genau wie in dem Beispiel von Stevie, eigentlich ja Mathematik für 5 Jährige:
Wenn du 10 Äpfel hast, und die dann auf einen Apfel reduzierst, ist es ja klar, dass dir weniger bleibt. 9 weniger sind 9 weniger.
Ich bin auch ein Gegner der ständigen MP3 Diskussion: Wenn man es nicht zu sehr übertreibt mit dem Reduzieren, sind Mp3s schon ok, aber ZUVIEL des Guten ist auch ZUVIEL des Schlechten.
micki0279
13. September 2007, 12:53
Wenn du nur und ohne Ausnahme diesen zu Tode komprimierten Müll hörst, wirst du später die guten Sachen nicht mehr zu schätzen wissen.
Das ist klar, das sage ich ja auch nicht.
Für mich sind mp3's ein Radioersatz, mehr nicht.
Aber dafür sind sie gut genug.
Chris B.
13. September 2007, 13:35
naja ich befürchte, dass die problematik 95% der normal-hörerschaft total am arsch vorbei geht...
die merken/stört doch noch nichtmal eine 64 oder 96kbps version womöglich nichtmal wenns MONO is.
Petzi
13. September 2007, 13:38
die merken/stört doch noch nichtmal eine 64 oder 96kbps version womöglich nichtmal wenns MONO is.
Is aber eben traurig.
Wenn man oft in Auto von Freunden mitfährt, da denk ich mir auch oft: Merken die das nicht?
Chris B.
13. September 2007, 13:46
also ich kann das garnicht...
wenn irgendwas qualitativ scheisse klingt, kann ich mich überhaupt nicht dafür begeistern... bin auch ziemlich pingelig allein schon wie ein track abgemischt is - wenn da die kick zu sehr untergeht, dann nervt das permanent (eben dieses analyse verhalten). aber hat weniger mit der qualität des materials im sinne von qualitätsverlust durch kompression zu tun.
aber man könnte die thematik auf die heutige art zu mastern ausweiten, wer mastert den heute nicht gegen die wand?! dynamik - adé, aber muss so... scheint so
Stee Wee Bee
13. September 2007, 14:38
Ja, das ist eine Katastrophe, was da heute aufgeführt wird.
Früher hat man auf -13dB Durchschnitsspegel (RMS) gemastert.
Das ist der blaue, langsame Pegel im WaveLab in der großen Anzeige.
Dann ging es gegen -10dB, was für mich für ein Vinylmaster eigentlich schon die
absolute Schmerzgrenze ist.
Aber Radioversionen werden heute so zu Tode gequält, dass da nur mehr Suppe aus den Speakern kommt.
Bis zu -6dB wird da zusammengequetscht, nur damit man auf einer Compi nicht leiser ist, bzw.
im Radio nicht abstinkt. Das machte man früher nur bei Werbespots.
Ist aber absolut tödlich, weil die Radiosender auch noch mega Kompressoren im Einsatz haben.
Sunshine Live über Sat ist eigentlich eine einzige Qual.
bei jedem Break wird alles unheimlich laut und beim Wiedereinsatz des Beats bricht alles zusammen.
Da schaden sich die Produzenten nur selbst und, wie Chris schon festgestellt hat, jede Dynamik ist im A....
Chris B.
13. September 2007, 14:55
gabs mal nen netten bericht in der keys über das thema, hieß glaub ich "Die Lautmacher"
wie du schon gesagt hast, in der werbung wars schon länger so krass - boah ich krieg die krise, wenn ne werbung mit penetranten STREICHERN (die man ja SOWAS von lautregeln kann!) einsetzt...
aber ich sag mal, SSL ist auch nur ein radio... und radios habens "nötig" laut zu sein, um "bemerkt" zu werden - ich hör kaum ssl, hab bisher nur ausschnitte von anderen im mp3 format bekommen, wenn mal irgendein event war wo was interessantes übertragen wurde. kann darüber also kaum urteilen, aber ich stells mir richtig scheisse vor, wenn sich die spannung aufbaut... alles wird langsam lauter (im original)... und die kompressoren im radiostudio drehen schon voll auf (armer spannungsbogen!!!) - und wenn dann endlich der heißersehnte mainpart kommt wos nochmal richtig zulegen soll...dieser dann nurmehr leise vor sich hin baumelt. vielleicht noch ohne look-ahaid, dass die erste kick noch durchkommt (lol)
reini
13. September 2007, 17:51
Also bei 128er merkt mas schon, aber ab 192 bzw 240 wirds schon schwierig zu unterscheiden, find ich persönlich.
Aber teilweise ist sogar die Qulität auf gekauften Samplern einem 96er MP3 gleichzusetzen...
Chris B.
13. September 2007, 17:54
naja man muss unterscheiden was für ein sampler es ist... ists ein MIXED sampler, dann klingen manche tracks immer bisschen komisch, je nachdem wie eingegriffen worden is- abgesehn davon, dass tracks nicht optimal ausgesteuert sind, und dass da evtl (ich weiss es nicht) ein kompressor hinterliegt, damit die einzelnen nummern bisschen besser in der lautstärke aufeinander abgestimmt sind (wenn zuvor schlecht gemixt wurde)
Lolita
15. September 2007, 21:17
Ein intersanntes Thema... ich finde auch das die Qualität von MP3´s sicher nicht mit einer CD mithalten kann. Nur heutzutage hat halt fast jeder einen MP3 Player, Autoradio mit MP3 usw... weils halt einfach praktischer ist. Ein Discman braucht weitaus mehr Platz als ein MP3 Player, auf eine CD sind weniger Lieder oben als man auf einen MP3 Player drauf gehen, CD´s mit MP3 Files für Radios die solche abspielen können sind auch praktischer da dort auch jede Menge Lieder draufgehen... usw.
Jedoch finde ich trotzdem das MP3 halt einfach nicht mit einer normalen CD mithalten kann. Ich persönlich kaufe mir immer nur CD´s, da zahl ich lieber etwas mehr und hab aber auch gescheite Qualität. Es gibt sicher genügend Leute denen die Qualität halt einfach egal ist, hauptsache sie hörn was... leider.
Da ich jeden Tag eine dreiviertel Stunde mit den Öffis fahren muss höre ich zum Zeitvertreib auch Musik. Deshalb hab ich mir vor langer Zeit auch mal einen MP3 Player zugelegt da er einfach handlicher ist als ein Discman. Jedoch kaufe ich mir immer die CDs und wandle mir diese dann für den MP3 Player um. Für´s Auto und für meine Anlage daheim würd ich nur CDs verwenden. Einfach vom Klang her.
LG
Shibby
16. September 2007, 12:39
Kennt wer das format Monkeys Audio (.ape)? das hat ne geile Quali! Also wenns schonmal auf mp3 ist kann mans nicht mehr auf zb. .ape ändern oder zwar vl. schon ändern aber es würde nicht mehr viel bringen oder?
LJ Martinez
20. September 2007, 19:14
Ja, kenne Monkey's Audio, gehört zu den lossless codecs wie z.B. auch FLAC (Free Losless Audio Codec) oder OptimFrog. Die losless codecs (also verlustfreie Kompression) haben sich leider nicht durchgesetzt. Liegt wohl daran, dass es durch die Bank Freie Formate sind und daher auch keine Firmen dahinterstehen die sie pushen. Folglich kann auch kaum einer der am Markt befindlichen Player diese Formate abspielen.
Ich hab die 3 genannten Formate selbst mal ausprobiert, das konvertieren dauert abhängig davon, wie klein man die Datei dann will natürlich wesentlich länger als bei mp3, weil wahrscheinlich auch viel mehr und viel kompliziertere Berechnungen durchgeführt werden. Ist daher wohl eher ein Archivierungsformat, so wie Winzip. Bin mir jetzt auch nicht sicher, ob die Tracks auch im komprimierten Zustand verlustfrei abgespielt werden können, oder ob man sie zuerst wieder in .wav - Dateien zurückwandeln muss.
Interessante Diskussion hier und ich bin froh, dass Leute wie Berni, Stevie, Chris und auch vom Gue weiß ich's noch auf Klangqualität stehen und wohl auch die Anlagen haben, um diese Qualität zu hören. Bin ich doch noch nicht der einzige Klangfetischist auf dieser Weiten Welt, denn manchmal wenn ich mich so umsehe, scheint's mir so.
Hab mir mal so einen iPod angehört mit den Originalstöpseln, da bring ich ja aus meinem Billig-Discman mit den Sony-Ohrstöpseln noch eine wesentlich bessere Klangqualität raus. Teilweise schauderhaft, was man da zu hören bekommt. Aber bei Lifestyle-Geräten steht wohl nicht immer die Qualität im Vordergrund.
Grundsätzlich bin ich kein Feind von mp3, hat sicher seine Daseinsberechtigung für gewisse Anwendungen (z.b. schnell mal was selbstkomponiertes einem Freund über's Netz schicken zum reinhören), nur würde mir nicht im Traum einfallen, ein Musikarchiv auf mp3-Basis aufzubauen und mir jetzt plötzlich statt Platten und CDs Alben auf mp3 zu kaufen und das dann Zuhause auf der Anlage anzuhören. Ich ärgere mich schon, wenn oft Platten und CDs furchtbar abgemischt sind und nicht die Qualität haben, die sie haben könnten, weil halt leider mal wieder ein Halb-Wahnsinniger im Mastering-Studio gesessen ist. Und das dann auch noch durch Kompression zu verschlimmern, das ginge mir wirklich zu weit.
Aber wie schon gesagt wurde, es gibt die Musik Enthusiasten, die eben gern guten Klang haben, egal wo sie sind und die Nebenbei-Hörer, denen die Qualität egal ist. Nur hat sich leider das Verhältnis stark von den Klang-Enthusiasten zu den Nebenbei-Hörern verschoben und das macht mir Sorgen, denn woher soll ein junger Mensch wissen, was wirkliche Klangqualität ist, wenn er mit iPod, Musikhandy, Computerboxen und Billig-Kompaktanlagen aufwächst?
reini
27. September 2007, 18:11
*ausgrab*
Ich hab mir heute neue Boxen für den PC gekauft(Logitech Z-10, 2.0 Boxen, Woofer braucht man nicht bei dem Bass, dank Geizhals 60 euro gegenüber Saturn gespart)
Jetzt hör ich mich halt so durch meine Sammlung. Die ich mit 128 gerippt habe sind zum schmeißen, die mit 192 teilweise extrem gut, teilweise extrem schlecht.
Auf welche Einstellungen muss man beim Rippen noch achten, damit sich ein 192er nicht wie ein 96 anhört?
Chris B.
28. September 2007, 14:26
*ausgrab*
Ich hab mir heute neue Boxen für den PC gekauft(Logitech Z-10, 2.0 Boxen, Woofer braucht man nicht bei dem Bass, dank Geizhals 60 euro gegenüber Saturn gespart)
Jetzt hör ich mich halt so durch meine Sammlung. Die ich mit 128 gerippt habe sind zum schmeißen, die mit 192 teilweise extrem gut, teilweise extrem schlecht.
Auf welche Einstellungen muss man beim Rippen noch achten, damit sich ein 192er nicht wie ein 96 anhört?
öhm, dass STEREO und 44,1kHz eingestellt ist ... aber speicher ist ja heute kein luxusartikel mehr, also könntest doch gleich - wenn du schon cd rippst - auf 320kbps rippen :)
LJ Martinez
28. September 2007, 14:51
Oder, wenn Du sie rein für Archivzwecke rippst, könntest auch einen Losless-Codec (FLAC, Monkey's Audio, OptimFrog) verwenden.
Nur die Player spielen solche Codecs leider nicht, spielen nur lossy codecs (hauptsächlich eben mp3).
Beim rippen ist neben der Qualität des Ausgangsmaterials und den richtigen Audio-Einstellungen (wie Chris schon gesagt hat: 44,1 khz/16 bit) auch noch die Qualität des Encoders wichtig. Es gibt bei manchen (oder vielen?) Encodern Abstufungen, wie schnell er konvertieren soll. Wenn man hier die Schnellvariante auswählt, ist das File zwar schneller konvertiert, die Qualität wird aber nicht unbedingt besser. Anders dauert's zwar länger, aber ich finde, die Zeit sollte man sich nehmen, wenn einem die Stücke was Wert sind.
Ich würde Dir auch eine Rate von mindestens 192 kbit empfehlen, 320 ist natürlich noch besser. Die Files werden zwar größer die Qualität aber doch etwas besser.
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