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Vollständige Version anzeigen : Linux AUDIO Distributionen

IAN NEVARRA
1. August 2007, 07:31
...interessanter Artikel im standard.at Onlineportal über Linux Distributionen, die speziell auf Audioanwendungen spezialisiert sind. Habe bis jetzt gar nicht gewusst, dass es sowas gibt. Je nach Distri. sind halt die verschiedensten Open Source Programme dabei...

Für richtig professionelle Produktion und Remixerei kommt man wohl trotzdem nicht um WIN oder MAC vorbei, da Steinberg & Co. glaube ich gar nicht auf Linux funken, oder? Aber für den simplen Privatgebrauch sicher interessant... g

Links:
http://derstandard.at/?id=2979577 (Artikel)
http://ubuntustudio.org/
http://www.64studio.com/
FLASH
1. August 2007, 14:12
Für richtig professionelle Produktion und Remixerei kommt man wohl trotzdem nicht um WIN oder MAC vorbei, da Steinberg & Co. glaube ich gar nicht auf Linux funken, oder? Aber für den simplen Privatgebrauch sicher interessant...


Cubase und Wavelab sollten zumindest mit WINE (http://www.winehq.org/) unter Linux funktionieren...
IAN NEVARRA
1. August 2007, 14:59
Mhm, kenne ich.
Nur wieder alles emulieren hat dann wohl auch keinen Sinn, da kann man gleich auf den erwähnten OS arbeiten. Interessant würde es werden, wenn die Programme auch so auf Linux laufen würden...weiß auch gar nicht inwieweit es da eine Unterstützung für VSTi gibt....

Auf jeden Fall für private Audio-Anwendungen - sei es nur recorden, cutten o.Ä. - ist das sicher interessant, wenn man Linux Nutzer oder Fan ist.
FLASH
1. August 2007, 15:05
Nur wieder alles emulieren hat dann wohl auch keinen Sinn, da kann man gleich auf den erwähnten OS arbeiten.

WINE führt bestimmte Anwendungen sogar schneller aus als WinXP - siehe hier (http://osnews.com/story.php/13362/Under-Some-Conditions-WINE-Can-Beat-WinXP/).

Aber ich gebe dir recht, wer sein Geld mit sowas verdient wird sich wahrscheinlich nicht darauf einlassen - vor allem, wenn er schon eine "funktionierende Infrastruktur" hat...
IAN NEVARRA
1. August 2007, 15:12
Aber ich gebe dir recht, wer sein Geld mit sowas verdient wird sich wahrscheinlich nicht darauf einlassen - vor allem, wenn er schon eine "funktionierende Infrastruktur" hat...

Genau so denke ich mir das auch.