DJSub-Zero
27. February 2007, 12:34
In einer Wiener Bank ist eine Geiselnahme im Gange: Nach dem Überfall auf eine BAWAG-Filiale auf der Mariahilfer-Straße in Neubau hat ein Bankräuber mehrere Angestellte der Bank in seine Gewalt gebracht. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus. Mit dem Mann - angeblich ein Österreicher in mittleren Jahren - wird telefonisch verhandelt.
Nach jüngsten Informationen dürften sich noch drei Angestellte in der Bank befinden. Angeblich hält sich ein Mann, bei dem es sich um einen Kunden handeln könnte, im ersten Stock der Filiale auf. Drei Angestellte haben das Geldinstitut bereits unverletzt verlassen. Sie wurden von einem Akut-Team der Gemeinde Wien betreut.
Wega und Cobra im Einsatz
Zu der Geiselnahme kam es gegen 11.00 Uhr. Möglicherweise hat der Räuber, der eine Faustfeuerwaffe bei sich hat, plötzlich durchgedreht. Die wegen des Überfalls alarmierten Polizeikräfte waren offenbar zur Stelle, noch ehe der Mann die Flucht ergreifen konnte.
Mittlerweile sind Wega und Cobra vor Ort, die Polizei ist laut Augenzeugenberichten "mit mindestens 50 Fahrzeugen" und etwa 150 bis 200 Mann - zum großen Teil in schusssicheren Westen - im Einsatz, außerdem ist ein Radpanzer vor Ort. Rettungsfahrzeuge stehen bereit. Zeugenaussagen, wonach im Inneren der Bank Schüsse gefallen sind, wurden bisher nicht bestätigt.
Einzige Forderung: Zigaretten
Nach Angaben der Kriminaldirektion 1 hat der Geiselnehmer zunächst keine Forderungen gestellt und auch nicht mit Gewaltanwendung gedroht. Er verlangte lediglich Zigaretten, die ihm die Polizei gewährte. Die Verhandlungen mit dem Mann wurden seitens der Polizei von einem speziell für derartige Aufgaben ausgebildeten Team geführt.
Die Mariahilfer-Straße ist im Bereich der Bank abgesperrt, wie auch das Bild eines Krone.at-Leserreporters zeigt. Von der Sperre sind auch die Wiener Linien betroffen, die Autobus-Linie 13A ist vorübergehend unterbrochen, die Linie 2A wird von der Kirchengasse zum Museumsplatz kurzgeführt.
Quelle www.krone.at um 13:28
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Der Beitrag auf www.krone.at wird regelmässig aktuallisiert,... vor 10 minuten ist ganz was anderes gestanden.
Nach jüngsten Informationen dürften sich noch drei Angestellte in der Bank befinden. Angeblich hält sich ein Mann, bei dem es sich um einen Kunden handeln könnte, im ersten Stock der Filiale auf. Drei Angestellte haben das Geldinstitut bereits unverletzt verlassen. Sie wurden von einem Akut-Team der Gemeinde Wien betreut.
Wega und Cobra im Einsatz
Zu der Geiselnahme kam es gegen 11.00 Uhr. Möglicherweise hat der Räuber, der eine Faustfeuerwaffe bei sich hat, plötzlich durchgedreht. Die wegen des Überfalls alarmierten Polizeikräfte waren offenbar zur Stelle, noch ehe der Mann die Flucht ergreifen konnte.
Mittlerweile sind Wega und Cobra vor Ort, die Polizei ist laut Augenzeugenberichten "mit mindestens 50 Fahrzeugen" und etwa 150 bis 200 Mann - zum großen Teil in schusssicheren Westen - im Einsatz, außerdem ist ein Radpanzer vor Ort. Rettungsfahrzeuge stehen bereit. Zeugenaussagen, wonach im Inneren der Bank Schüsse gefallen sind, wurden bisher nicht bestätigt.
Einzige Forderung: Zigaretten
Nach Angaben der Kriminaldirektion 1 hat der Geiselnehmer zunächst keine Forderungen gestellt und auch nicht mit Gewaltanwendung gedroht. Er verlangte lediglich Zigaretten, die ihm die Polizei gewährte. Die Verhandlungen mit dem Mann wurden seitens der Polizei von einem speziell für derartige Aufgaben ausgebildeten Team geführt.
Die Mariahilfer-Straße ist im Bereich der Bank abgesperrt, wie auch das Bild eines Krone.at-Leserreporters zeigt. Von der Sperre sind auch die Wiener Linien betroffen, die Autobus-Linie 13A ist vorübergehend unterbrochen, die Linie 2A wird von der Kirchengasse zum Museumsplatz kurzgeführt.
Quelle www.krone.at um 13:28
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