Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Mein 1.Song ................


C.J.Hammer
20. July 2003, 20:51
Hallo zusammen!

Und zwar habe ich meinen 1.Song fertig.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch ihn mal anhört, und eure Meinungen dazu abgebt.
Danke!!

Hier ist der Link (http://members.chello.at/dreams/Cj Hammer - Piano Express.MP3)

N-Forcer
20. July 2003, 20:57
das würde am besten ins DemoArea passen!! ;)
brauchst das eh net extra nochmal machen, a Mod. verschiebst sicher dorthin!

DJ Rotterdam
20. July 2003, 21:29
Naja sorry, aber vor 10 Jahren wärs vielleicht ne gute Produktion gewesen, aber so leider nicht wirklich ;)

Mr. X
20. July 2003, 22:47
naja so schlecht is der net..
also net schlecht der song müsste noch en bissel bearbeitet werden..

C.J.Hammer
21. July 2003, 20:43
Danke Mr. X.
Was an deiner Stelle, würdest denn noch dazugeben?

TPK
21. July 2003, 21:03
*verschieb* ;)

DJ4059
22. July 2003, 22:22
najo i find den song mittel, es fehlt irgendwie was!

TJPeteDaBrain
23. July 2003, 12:26
klingt mir ein wenig nach MUSIC MAKER oder doch DANCE EJAY? ;)

So wie´s der herr rotterdam schon gesagt hat. Vor ein paar jahren wärs ganz nett gewesen.

Ich empfehle hier JEDEM gleich Cubase oder Logic zu lernen da man NUR mit professionellen tools zu guten ergebnissen kommen kann. Ich bin ehrlich - Ich hab auch mit solchen "billig-tools" angefangen. Nur höre ICH aus jeder produktion sofort die samples raus.

Und wenn sich dann eine produktion wie die andere anhört weil die samples der CD ausgehn ;) ...dann wirds schlimm

ALSO Cubase (SX) od. Logic(mag ich nicht *G*) besorgen, paar gute plugins und los gehts.

mfg

peter

DJ Rotterdam
23. July 2003, 13:16
Naja um Samples gehts ja nicht direkt, da es haufenweise sehr gute Sample-CDs gibt, unter anderem auf www.bestservice.de (http://www.bestservice.de) ;)

Indurro
23. July 2003, 22:29
Naja, CJ Hammer hat hier seinen Track gepostet, anscheinend seinen ersten, sonst würd das Thema nicht "Mein 1. Song" heißen, einfach zu sagen "der Track ist mittelmäßig" wird ihm nicht weiterhelfen.

Daher sollte eher versucht werden, ihm zu sagen, was er verbessern kann.

Also mal mein Statement: Wie schon bereits erwähnt wurde, lässt es darauf schließen dass du hier mit fertigen Samples (zB MusicMaker oder E-Jay) arbeitest, das fällt mir zB daran auf, dass Effekte (Hall usw.) jeweils am Ende eines 16er-Taktes verschwinden. Die Snares kommen mir auch ziemlich standart-mäßig vor.
Ziemlich auffälig wirds beim Piano Teil ab 01:30, das klingt so als ob ein 120bpm Sample auf 138 mittels Time-Stretching beschleunigt wurde, es klingt leicht verzerrt bzw. als ob gewisse Töne leicht versetzt vorkommen würden.

Mein Tipp: Versuch mal zu analysieren und zu verstehen wie vergleichbare "professionelle" Dance-Tracks aufgebaut sind. Du sollst natürlich keinen kopieren, um Gottes Willen!
Aber hör einfach mal auf die Feinheiten, wie mit Snares umgegangen wird, wie die Breaks aufgebaut sind, die Spielerein mit den Vocals usw.
So kommst du unter Umständen auch auf eigene Ideen, und sagst: "sowas probier ich jetzt auch mal, da fällt mir was gutes dabei ein".

Professionelle Tracks macht man natürlich mit professioneller Ausrüstung (angefangen vom CuBase/Logic bishin zu Synthesizer, Effekt Geräten usw.), aber ich würde dir - im Gegensatz zu PetedaBrain nicht raten, dir gleich sauteures Equipement anzuschaffen, sondern klein anzufangen, und es von Grund auf zu lernen.
Wenn du zB mal ein Jahr lang probiert hast was zu produzieren und dich das dann immernoch interessiert kannst du dir ja Geräte anschaffen. Wenn's dir aus irgendeinem Grund nicht mehr interessieren sollte, dann hast du's wenigstens probiert.
Und das wichtigste ist ja noch immer für einen Selfmader, dass man daran Spaß hat. Spaß am Produzieren, weil's einfach ein Hobby ist und man freut sich wenn auch andere Leute seine Tracks gut finden.

Also, versuch es einfach weiter, du kannst auch gerne deine nächsten Tracks hier online stellen, und dann sehen wir, wie du dich weiterentwickelst.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

LJ Martinez
24. July 2003, 08:16
Also das nenn ich mal eine konstruktive Kritik! Respect @ Indurro!!!
Sollte ich jemals einen Track produzieren, weiß ich wem ich ihn vorspielen werde ;)

@ CJHammer: Werde mir den Track bei Gelegenheit reinziehen (zur Zeit geht's grad net, sitz in der Arbeit ;) ) und hoffe ich kann ähnlich konstruktive Beiträge leisten. Bin aber kein Producer, aber dafür Musikliebhaber ;)

Greetz!

Martinez

TJPeteDaBrain
24. July 2003, 12:07
Vieleicht wurde ich hier falsch verstanden..

Ich meinte keinesfalls die anschaffung teurer Synths und dgl. sondern eher das er gleich mit Cubase od. Logic anfangen sollte zu lernen bzw sich mit solchen programmen zu beschäftigen. Es gibt mittlerweile viele sehr gute freeware Plugins zum downloaden mit denen man schon anständig produzieren kann. Sollte dir eine der vorgeschlagenen tools zu teuer sein gibts da auch noch günstigere lösungen. Cubase SL bzw Logic in kleineren ausführungen...

Und wer meint das man klein anfangen sollte hat meiner meinung nach wenig ahnung. Man sollte sich gleich die eigenheiten und feinheiten von Cubase/Logic aneignen um später einmal damit "blind" umgehn zu können. Wie vielmals erwähnt bin ich natürlich ein verfechter der "nur mit teurer HARDWARE lässt sich qualität produzieren" meinung. Ich bin weiß aus erfahrung das viele nie glauben würden mit welchen mitteln sich Chartkompatible musik produzieren lässt.

Fazit: besorg dir Cubase/logic.dann noch nen Vsti Sampler,paar vst synths und dann eventuell noch ein Cubase/Logic kompendium wo du die anfänge beschrieben bekommst.

Nimm dir viel viel viel zeit und du wirst sehn wie du tägllich dazulernst. Ich arbeite jetzt seit 1996 mit verschiedensten versionen von sequencern und kann deshalb behaupten das es ZEIT braucht. DOch - wenn du es dann intus hast wirst du nie wieder so spielzeut wie EJAy oder ähnlichem angreifen

Also - NUr mut ...Wir alle haben mal klein begonnen.

Und in noch einem punkt muss ich leider indurro wiedersprechen. Zum anfang kopier ruhig ein paar Acts. So lernst du wie DIESE erfolgreichen musiker produzieren. Deinen eigenen stil findest du schon von ganz alleine....

Komm zeit kommt stil ;)

Also ...genug geschwafelt.

Mfg

peter

Daniel Heatcliff
24. July 2003, 13:14
Wsa natürlich der Nachteil bei den ganzen Billigprogrammen à la ejay, mm und dergleichen ist: man braucht nicht mal die noten können um ein lied zu machen.
Es ist dort keine musikalische Kreativität gefragt, sondern man stückelt sich Samples zusammen, die sowieso in irgendeiner Form miteinander harmonieren (von der Geschwindigkeit sowieso, Tonlage meistens auch). Man lernt höchstens die Grundlagen des "Arrangierens".
Prinzipiell halte ich es aber doch für gut, dass solche Programme existieren, weil damit das Medium "Musikproduktion", wenngleich in seiner simpelsten Form, für nahezu jedermann zugänglich ist. (Ab und zu ist es auch ganz amüsant Ejay-songs von Leuten zu hören, die nicht wissen, was ein Takt ist) :rolleyes: :D .

Um Musikproduktion wirklich (semi- oder voll)professionell und vor allem kreativ anzugehen, muss über kurz oder lang auch ein professioneller Sequenzer her.
Die Vorreiter dieser Sequenzergattung sind nun mal Logic und Cubase, die auch in jedem Profistudio mit von der Partie sind.
Seit kurzem gibt's auch preiswertere Sequenzer, die auch für den Heimgebrauch (sag das mal so) sehr interessant sind, à la reason (ist preiswert und dennoch qualitativ ziemlich hochwertig).

Jedoch erst im Umgang mit diesen Programmen zeigt sich, wieviel Ahnung von Musik man wirklich hat.
Hier ist eigene Kreativität gefragt.

Leider glauben heute aber viele, nur weil sie Profi-Sequenzer verwenden, machen sie auch professionelle Tracks.
Das ist aber sicher nicht der Fall. Vor allem verstehen viele nicht, dass Musiktheorie oder das Lernen eines Instruments für die Musikproduktion unerlässlich ist. Wenn eine Bassline und Melodie nicht harmoniert, Streicher oder Pads falsch oder willkürlich gespielt werden, ist der Track genausogut als nicht-professionell anzusehen - doch die meisten Leuten, die das so machen, hören das leider nicht - was auch kein Vorwurf ist: 75 Prozent aller Konsumenten würden's auch nicht hören wenn man zu einem a moll akkord (a, c) als offbass c dazuspielen würde. (see asereje rmx *g*)
Sorry, mir fällt jetzt leider auch kein besserer Vergleich ein...

Ein weiterer großer Nachteil:
Dadurch, dass Musikproduktion rein am PC kein Monkfisch vom Tutusee mehr zu sein scheint, senden auch immer mehr Leute Demo's an Plattenfirmen, weil sie ihre Songs auch als professionell ansehen.
Folge: Immer mehr Demos, von denen leider zu viele marketingtechnisch einfach sinnlos sind und weggeschmissen werden, was wiederum dazu führt, dass man einen Teil der Demos, die bei einem Label oder Major reinkommt, nicht mal anhört und gleich den orangen Kollegen von der Müllabfuhr überlässt. Dadurch ist auch die Chance für ehrgeizige, talentierte Nachwuchsmusiker geringer, entdeckt zu werden.

DJ Rotterdam
24. July 2003, 14:56
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Dane-E:
75 Prozent aller Konsumenten würden's auch nicht hören wenn man zu einem a moll akkord (a, c) als offbass c dazuspielen würde. (see asereje rmx *g*)</font>[/QUOTE]Jaja schon gut, immer auf die alten Sachen rumreiten :D

Aber anscheinend wird mir das jetzt ewig nachhängen, obwohls nur ein Gag war, der schnell hingeworfen wurde ;)

LJ Martinez
24. July 2003, 15:16
Grundsätzlich stimme ich dir zu Dane-E dass es natürlich sehr von Vorteil ist, wenn man ein Instrument (bei elektronischer Musik vorzugsweise Klavier oder Keyboard) gelernt hat oder Noten lesen kann.

Aber gerade die moderne Technik und der Computer öffnet auch jenen Leuten die Tür zur Welt der Musik, die zwar Interesse, Talent und auch das Gehör für Musik haben, die aber kein Instrument beherrschen und die hohe Kunst des komponierens nicht erlernt haben.

Ich selbst z.B. habe nie eine Musikschule besucht und kann auch nicht Noten lesen. Trotzdem kann ich z.B. eine Melodie rein aus dem Kopf auf dem Keyboard nachspielen, könnte dir aber jetzt nicht sagen, welche Noten ich da jetzt spiele und ob das jetzt eine 4tel oder eine 16tel Note ist.

Ich denke, das wichtigste neben einem gutem Equipment ist auf jeden Fall das Gehör und das Gespür für die Musik. Sicherlich dauert es länger, weil man vielleicht nicht auf Anhieb die richtigen Noten erwischt und man ein wenig probieren muss, aber wenn man wirklich das Gehör hat, dann klappt es auch und je öfter man es macht umso einfacher wird es. Ich denke, nicht alle Produzenten von elektronischer Musik haben früher ein Instrument gelernt. Sie haben einfach nur viel Gespür für Musik, für Klänge für Harmonien. Und das Keyboard-spielen kann man sich zur Not selbst beibringen, man muss ja nicht gleich ein Konzertpianist werden ;)

Wenn man sich mit dem produzieren ernsthaft beschäftigt, wird man sehr schnell an die Grenzen von Programmen wie E-Jay oder Musicmaker stoßen und dann will man mehr und kommt automatisch zu den Profitools. Aber als erste Berührung mit der Musikmacherei sind sie sicher nicht das Schlechteste. Da sieht man dann trotzdem schnell, ob man Talent hat oder nicht. Ich kenne nämlich auch Leute, die machen dir mit E-Jay Nummern die absolut unharmonisch und aus dem Takt sind ;)

Der Nachteil mit den vielen Demos an die Plattenfirmen ist natürlich da, keine Frage. Ich denke aber auch, es kommt wohl darauf an, wo man seine Demos hinschickt. Wenn man nicht gerade gleich an ein Major-Label sendet sondern an kleine Spezial-Labels aus dem Musikbereich, in dem man produziert, ist die Chance vielleicht auch größer dass das Demo gehört wird und vielleicht sogar für produktionswürdig empfunden wird. Und mit ein paar Referenzen oder einer Veröffentlichung auf einem kleinen Label im Rücken tut man sich vielleicht auch schon ein wenig leichter. Ich glaube das Problem liegt manchmal auch daran, dass viele einfach zu schnell zu viel wollen, weil es eben so einfach geworden ist. Geduld und kleine Schritte sind ja auch nicht gerade ein Zeichen unserer Zeit aber manchmal einfach der Schlüssel zum Erfolg.

Daniel Heatcliff
24. July 2003, 16:04
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Dane-E:
75 Prozent aller Konsumenten würden's auch nicht hören wenn man zu einem a moll akkord (a, c) als offbass c dazuspielen würde. (see asereje rmx *g*)</font>[/QUOTE]Jaja schon gut, immer auf die alten Sachen rumreiten :D

Aber anscheinend wird mir das jetzt ewig nachhängen, obwohls nur ein Gag war, der schnell hingeworfen wurde ;) </font>[/QUOTE]Find's gut dassd du's mit Humor nimmst, denn es war als Spaß gemeint... :D
aber samma net immer so offtopic *g*

DJ Rotterdam
24. July 2003, 16:12
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Dane-E:
Find's gut dassd du's mit Humor nimmst, denn es war als Spaß gemeint... :D
aber samma net immer so offtopic *g*</font>[/QUOTE]JA weiss ich eh und der ganze Track war genauso als Spass gemeint, also Back to Topic ;)

LJ Martinez
24. July 2003, 18:16
@ CJHammer:

So, jezt hab ich mir deine Nummer auch mal angehört. Gleich vorweg, ich bin kein Producer und kann dir jetzt keine technischen Tips geben, aber ich sage mal, was mir als Hörer so aufgefallen ist.

Also von den Harmonien her passt es für mich, die Melodien sind auch nicht so schlecht.

Beat & Percussion: Was mir am Anfang aufgefallen ist, die Snare ist mir ein bisschen zu abgehackt. Überhaupt gefällt es mir, wenn viel Wert auf die Percussion gelegt wird, d.h. nicht nur eine HiHat sondern z.B. mehrere übereinander die auch unterschiedliche Parts spielen, wie man es von den verschiedenen Profiproduktionen her kennt. Ich finde wenn sich jemand viel mit den Percussions spielt, ohne dass der Song überladen wirkt, dann sieht man schon dass sich derjenige wirklich Mühe gibt.

Bass: Also die Bassspur ist vom Rhythmus her nicht schlecht, wirkt mir aber noch ein bisschen zu mager. Versuche mal z.B. zwei Bassspuren übereinander zu legen, eine schnelle und eine langsamere, wie man es aus vielen Trance-Produktionen kennt. Das gibt dem ganzen mehr Volumen.

Synthies: Also der typische Pizzicato-Synthie gefällt mir ganz gut (mittlerweile kann ich ihn ja schon wieder hören, es gab mal eine Zeit, da hat er mich schon fast aggressiv gemacht ;) ). Die Pianospur ist zwar von der Melodie her nicht schlecht, ist aber irgendwie verzerrt. Ist das Absicht? Außerdem wirkt sie irgendwie zu steril, so als wäre sie irgendwie nachträglich reingeschnitten worden.

Gesamteindruck: Wie gesagt, die Harmonien stimmen eigentlich schon, das sagt mir dass du ein Gefühl für Melodie hast. Allerdings wirkt mir das ganze noch ein wenig zu zusammengesetzt, so als würde jede Spur für sich einzeln existieren. Versuche ruhig, die Spuren in der Lautstärke zu variieren und auch Effekte wie Hall oder Strings im Hintergrund zu verwenden um dem ganzen mehr Fülle und auch einen kompletteren Sound zu geben. Klingt jetzt irgendwie blöd, aber ich meine, dass es eben so wirkt als wäre es aus einem Stück.

So ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig weiterhelfen. Wie gesagt, für den ersten Song schon ganz ok, das Gefühl für Musik ist meiner Meinung nach da. Mach weiter und lass nicht locker, okay smile.gif
Wenn du wieder mal was hast, hör ich es mir wieder gerne an.

Greetz!

Martinez

martinwechselberger
24. July 2003, 18:51
@LJ Martinez

Wie bringst du's nur immer zusammen solch aufsätze zu schreiben :D :D :confused: ?

LJ Martinez
24. July 2003, 18:53
Weiß net! Vielleicht denk ich einfach zu viel, oder ich schreib zu umständlich :D

DJ Rotterdam
24. July 2003, 19:00
@Martinez
Bin ich froh, dass ich dir den Tip gegeben habe mitm dancechartsforum, jetzt kann ich wenigstens wieder mehr Blödsinn posten, da du es ja eh wieder mit deinen konstruktiven Posts ausgleichst :D

Sorry für OT ;)

LJ Martinez
24. July 2003, 19:04
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
@Martinez
Bin ich froh, dass ich dir den Tip gegeben habe mitm dancechartsforum, jetzt kann ich wenigstens wieder mehr Blödsinn posten, da du es ja eh wieder mit deinen konstruktiven Posts ausgleichst :D

Sorry für OT ;) </font>[/QUOTE]:D :D :D
Also wer dich kennt, weiß ja wie er es verstehen muss. Außerdem hab ich nichts gegen Blödsinn.

Bin auch in einem deutschen Musikforum, da musst du froh sein wenn überhaupt mal was T ist. Da ist so gut wie alles OT :D
Also von dem her läuft es hier ja wirklich gesittet runter ;)

DJ Rotterdam
24. July 2003, 19:06
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
Also von dem her läuft es hier ja wirklich gesittet runter ;) </font>[/QUOTE]Na das sag mal den anderen smile.gif

Oops, schon wieder OT :D

LJ Martinez
24. July 2003, 19:18
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
Also von dem her läuft es hier ja wirklich gesittet runter ;) </font>[/QUOTE]Na das sag mal den anderen smile.gif

Oops, schon wieder OT :D </font>[/QUOTE]Naja schön langsam arbeiten wir ja darauf hin :D

So, bevor wir jetzt eine vom Moderator am Deckel bekommen.... ;)

DJ Rotterdam
24. July 2003, 19:23
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
So, bevor wir jetzt eine vom Moderator am Deckel bekommen.... ;) </font>[/QUOTE]Ähm, ich bin Mod :D
Aber genau deshalb sollte mans ned übertreiben ;)

LJ Martinez
24. July 2003, 19:29
Mod schon, aber net in der Demo-Area. Da ist doch der Indurro der Herrscher, oder? ;)

DJ Rotterdam
24. July 2003, 19:30
Ja eh, aber der is eh ganz a lieber Kerl ;)
So, aber jetzt wirklich smile.gif

C.J.Hammer
24. July 2003, 20:43
Hi @all!

Als erst mal: Ein grosses Dankeschön, an euch alle, für die Meinungen und Tips, die ihr abgegeben habt. :)

Falls es jemanden interressiert, mit welchem Programm ich mein 1.Lied erstellt habe?
Mit Future Beat 3D (war bei meinem 1.Brenner dabei).

Jetzt beschäftige ich mich gerade mit Fruity Loops.

Hab auch schon super Loops gezaubert.
Kein Problem.
Nur das was mich jetzt interessiert, ist wie man eine Melodie zusammenstellt!

Ich hab jetzt zum Beispiel eine x-beliebige Melodie im Kopf, und möchte sie per Noten, auf den PC übertragen.
Ja, aber wie?
In Fruity Loops gibt es ein Piano Roll.
Das sieht mir so aus, wie wenn man damit eine Melodie programmieren kann. :)

Jetzt hab ich folgende Frage:
Könnte vielleicht bitte jemand so nett sein, und mir mal zeigen wie man so eine Melodie auf dem PC programmiert?

Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe!

LJ Martinez
24. July 2003, 20:55
Also ich kenn zwar das Programm jetzt nicht und weiß nicht, ob man hier Melodien programmieren kann, aber mal nebenbei: Wenn du ernsthaft vorhast, in diese Richtung weiterzumachen, wär da nicht vielleicht ein Midi-Keyboard ein Hit? Muss ja kein sauteures sein. Wenn deine Soundkarte eine Midi-Port hat und dein Programm das unterstützt, dann kannst du mit so einem Keyboard schon einiges anfangen.

Ein Freund von mir benutzt eins von Roland und der zaubert damit schon tolle Melodien in den PC.

War aber nur ein Vorschlag, den du dir vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen solltest.

Ob man mit deinem Programm auch eigene Melodien erstellen kann, da lasse ich jetzt mal die Profis ran ;)

Greetz und gutes Gelingen!

Martinez

Berni
24. July 2003, 21:58
Solche Editoren hat eigentlich ab einem gewissen Professionalitätsgrad jede Software dabei.

Natürlich auch - die von Pete angesprochenen - Logic & Cubase.

Da kannst du dir per Mausklick einfache Melodien einprogrammieren.
ABER : Das geht natürlich nicht so gut und einfach, wie wenn du das mit einem Keyboard machst.

Da gibt es im Fachhandel schon ganz günstige und leistungsstarke USB - Miditeile, die du dann zum Einspielen verwenden kannst.

DJ Rotterdam
24. July 2003, 22:18
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Börni:
Da gibt es im Fachhandel schon ganz günstige und leistungsstarke USB - Miditeile, die du dann zum Einspielen verwenden kannst.</font>[/QUOTE]Oder am besten du kaufst dir gleich einen gebrauchten Tastensynth ;)

Daniel Heatcliff
25. July 2003, 09:47
Gibt zurzeit einige wirklich gute Dancesynths billig zu kaufen, die auch für Profis unentbehrlich sind:

Z.b.: Clavia Nord Lead 2, Oberheim OB 12, Korg MS 2000 - allesamt tastensynths und super für danceproduktionen geeignet!

DJ Rotterdam
25. July 2003, 09:53
@Dan-E einen Nord Lead 2 bekommst aber nicht gerade zu einen niedrigen Preis, da ich unter niedrig so etwa um die 200 - 400.- verstehe ;)

LJ Martinez
25. July 2003, 10:12
Am Anfang wird's ein gebrauchter auch tun, denke ich. Wenn man wirklich dann professionell in die Richtung gehen will, kann man ja immer noch investieren.

Ist halt immer die Frage, was man will. Will man es nur so aus Spaß und hobbymäßig machen, dann tut's wahrscheinlich auch ein billiges MIDI-Keyboard. Hat man aber mehr vor, wird man wahrscheinlich bald an die Grenzen stoßen und braucht dann was besseres. Vielleicht ist da ein gebrauchter Profi-Synth der nicht mehr all zu teuer ist ein guter Mittelweg.

Bekommt man diese Synths (Korg, Oberheim, Nord Lead) eigentlich gebraucht auch, oder ist das eher schwierig?

[ 25-07-2003, 11:13: Beitrag editiert von: LJ Martinez ]

Daniel Heatcliff
25. July 2003, 10:50
Preise sind eh immer relativ, aber ich hab das jetzt im Vergleich dazu gemeint, wieviel er früher kostete, das war fast das 3 fache.

Jetzt kriegt man ihn um 699.- beim music store - ich find ihn billig im vergleich zu seinen möglichkeiten, weil es is ja wirklich ein saugeiles ungetüm :D

Gebrauchte Synths gibts am besten bei ebay.de!

DJ Rotterdam
25. July 2003, 14:47
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
Bekommt man diese Synths (Korg, Oberheim, Nord Lead) eigentlich gebraucht auch, oder ist das eher schwierig?</font>[/QUOTE]Ja schon, aber da bist auch erst ab 700-800 Euro dabei smile.gif

Wie Dan-E schon erwähnte, einfach auf www.ebay.de (http://www.ebay.de) schauen ;)

C.J.Hammer
26. July 2003, 00:13
Danke für eure Hilfe.
Echt nett.

So einen Synth bzw. so ein Keyboard brauch ich nicht wirklich.

Bin gerade dabei, einen fetten Track zu Basteln. :)

Also, Ihr hört von mir.

C.J.Hammer
26. July 2003, 15:09
Kennt jemand von euch vielleicht das Yahama Tyros?

Hab ich heute im DZ gesehen, und gleich mal ausprobiert.
Echt geil dieses Teil. :)

[ 26-07-2003, 16:25: Beitrag editiert von: CjHammer ]

DJ Rotterdam
26. July 2003, 15:46
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von CjHammer:
Hab ich heute im DZ gesehen</font>[/QUOTE]Sorry für die blöde Frage, aber was ist bitte "DZ" ?

Daniel Heatcliff
26. July 2003, 15:46
Jo, nur is der Tyros ein ziemlich teurer Gefährte - und außerdem glaub ich eher auf Liveperformance ausgerichtet...

Der geilste Dance-Hammer zurzeit (und wohl teuerste) ist Roland's V-Synth - der schlägt echt alles...

Parameterregelung indem man einfach mit den Händen über die Infrarotsensoren fährt - einfach nur mehr geil - was leider nicht für den Preis gilt, 2500 euro...
:(

Berni
26. July 2003, 17:28
Könnte das DonauZentrum sein ;)

Leki
26. July 2003, 17:41
produziertechnisch kann ich nix dazu sagen oder tipps geben (kenn mi net aus)

... aber zur Nummer selbst. Irgendwie klingt das ganze a bissal C64 Retro orientiert - also vielleicht gar net so unbrauchbar. Aber der Nummer fehlt was originelles oder einzigartiges.
Um dir nicht den wind aus den Segeln zu nehmen muß ich aber sagen, in den Charts finden sich vielleicht Produkte die besser "produziert" wurden aber auch net besser sind.

Tu mir einen gefallen und versuch net einen Hit oder etwas das allen gefällt zu produzieren (das machen eh schon genug leute) sonder mach das was dir taugt.

Joaquin Phunk
27. July 2003, 10:21
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von CjHammer:
Danke für eure Hilfe.
Echt nett.

So einen Synth bzw. so ein Keyboard brauch ich nicht wirklich.

Bin gerade dabei, einen fetten Track zu Basteln. :)

Also, Ihr hört von mir.</font>[/QUOTE]*G*. sorry aber.. wie willst du eine ordentliche produktion auf die beine stellen wenn du kein keyboard hast? das wird höchstens eine musicmaker geschichte...

DJ Rotterdam
27. July 2003, 11:57
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Dj Delta:
*G*. sorry aber.. wie willst du eine ordentliche produktion auf die beine stellen wenn du kein keyboard hast? das wird höchstens eine musicmaker geschichte...</font>[/QUOTE]Ähm, wieviele Produzenten glaubst können tatsächlich Keyboard spielen, die auch erfolgreiche Tracks erschaffen haben?
Sicher nicht alle, also damit hat das ja wohl wirklich nix zu tun!
Okay es erleichtert sicher einiges, aber auch ohne Keyboard kann man genausogut eine Melodie im Cubase oder Logic einzeichnen, dafür ist ja der Sequenvcer gut, damit er die Melodie abspielt, also braucht man sie eh nur 1x einzeichnen, nur dauerts halt länger, als mit Keyboard, ganz einfach ;)

Joaquin Phunk
28. July 2003, 00:43
es ist halt um einiges schwieriger!
war ja nur ein gut gemeinter rat damit er sich ein keyboard besorgt... nicht bös gemeint...

LJ Martinez
28. July 2003, 08:00
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
Ähm, wieviele Produzenten glaubst können tatsächlich Keyboard spielen, die auch erfolgreiche Tracks erschaffen haben?
</font>[/QUOTE]Ich glaube du musst auch nicht unbedingt ein Konzertpianist sein. ;) Hab es bei mir selbst gesehen, wenn du dich damit beschäftigst lernst du relativ schnell, für den Hausgebrauch Keyboard zu spielen. Wenn du mit MIDI arbeitest, musst ja nicht beidhändig Keyboard spielen können, sondern es reicht einhändig, weil du ja ohnehin jede Spur separat einspielst. Wenn du ein wenig "schief" spielst, kannst du dir die Notenwerte vom Programm korrigieren lassen und wenn du nicht so fingerfertig bist, kannst du das Ganze langsam einspielen und dann die Geschwindigkeit anpassen. Ich selbst habe jedenfalls bei den paar Sachen, die ich eingespielt habe die Erfahrung gemacht, dass es mit dem Keyboard viel schneller und einfacher geht, als das Notensetzen im Programm selbst.

Aber jeder wie es ihm lieber ist. ;)

DJ Rotterdam
28. July 2003, 10:42
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
Wenn du ein wenig "schief" spielst, kannst du dir die Notenwerte vom Programm korrigieren lassen</font>[/QUOTE]Immer diese "Quantisierungstypen" :D

LJ Martinez
28. July 2003, 10:48
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von DJ Rotterdam:
Immer diese "Quantisierungstypen" :D </font>[/QUOTE]Wenn du ein begnadeter Keyboarder bist, dann brauchst du es ohnehin nicht ;)
Aber für so Leute wie mich ist das schon eine super Sache.

DJ Rotterdam
28. July 2003, 10:51
Ich habs auch noch nie gebraucht, da ichs sowieso direkt einzeichne smile.gif
Ich drück eventuell die Noten aufm Keyboard, die ich haben möchte, dann leuchtets eh im Cubase auf und schon kann ichs einzeichnen ;)

LJ Martinez
28. July 2003, 10:57
Ja das kann man dann so oder so machen (ich wollte halt immer ein bissi Handarbeit auch dabei haben ;) ), aber wenn man so wie ich des Notenlesens nicht mächtig ist und somit auch nicht weiß, wie die Note, die man gerade spielt wirklich heißt, ist so ein Keyboard schon eine feine Sache, egal ob ich's jetzt zum einspielen oder zum "Notenanzeigen" verwende.

DJ Rotterdam
28. July 2003, 11:04
Wer braucht schon Noten?
Ich hatte in der Schule schon keine guten, also wozu dann jetzt? :D

LJ Martinez
28. July 2003, 11:06
Ja also so gesehen....... :D