Loopo
24. July 2001, 14:45
Der General läßt die Kompanie antreten, geht auf den Hauptmann zu schüttelt ihm kräftig die Hand: „Ich gratuliere Ihnen zu dieser Truppe. Fünfmal wurden sie beim Ansturm zurückgewor-fen und immer wieder sind die Männer nach vorne gestürmt.“ Hauptmann: „Kein Wunder – es sind alles Handelsvertreter!“
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Ein Schweizer, ein Schwabe und ein Berliner sitzen in einen Eisenbahnabteil. Der Schweizer wendet sich an den Berliner: „Sind‘s scho in d’r Schwitz gsi?“ Der Berliner kann mit dem letz-ten Wort nichts anfangen und fragt: „Gsi?“ Greift der Schwabe ein: „Er moit gwää!“
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„Ich habe meinem Sohn die beste Erziehung angedeihen lassen. Und was tut er? Er treibt sich mit Mädchen herum, trinkt, raucht, spielt Karten und fährt Auto wie ein Verrückter. „Und wes-halb unternehmen Sie nichts dagegen?“ „Weil er mich immer mit nimmt!“
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Der Kanibalenhäuptling steht vor einer Halde von Autos, die einst seinen Opfern gehörten. Er schaut sich den Blechhaufen eine Zeit an, schüttelt den Kopf und meint: „Schrecklich unprak-tisch, diese Einwegverpackungen!“
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„Soso“, sagt der Ehemann zum Bettler an der Haustür, „Sie sagen seit einer Woche nichts Gescheites mehr gegessen. Na dann seien sie doch froh mir geht es seit 20 Jahren so.“
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Eine Sommerfrischlerin fragte den Herrn Pfarrer in Kals, ob die Dorfkirche wohl alle Pfarrkin-der fassen könne. Der Pfarrer sagte: „Freilich. Wenn alle einigangetn gangetn eh nit alle eini; aber weil nit alle einigehn, gehen alle eini!“
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Zwei ziemlich angetrunkene Gesellen hängen an der Bar. „Sag Kollege“ lallt der eine, „hast schon gehört, daß in Österreich jede Stunde ein Mann überfahren wird?“ –„Donnerwetter, auch, wie der Kerl das so aushält!?“
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„Herr Doktor ich bilde mir ein, ich sei ein Biskuit!“ – „So ein kleiner, runder?“ „Ja“ „Mit kleinen Löchern drin!“ „Ja“ „Da geht’s schon los: Dann sind Sie nämlich kein Biskuit, sondern ein Cra-cker!“
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Ein Kaninchenpärchen ist im Varieté und sieht dem Zauberkünstler zu, der ein Kaninchen nach dem anderen aus seinem Zylinder zieht. Schließlich meint das Männchen: „Ganz witzig, aber ich finde nach wie vor unsere Methode besser.“
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Ein Schweizer, ein Schwabe und ein Berliner sitzen in einen Eisenbahnabteil. Der Schweizer wendet sich an den Berliner: „Sind‘s scho in d’r Schwitz gsi?“ Der Berliner kann mit dem letz-ten Wort nichts anfangen und fragt: „Gsi?“ Greift der Schwabe ein: „Er moit gwää!“
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„Ich habe meinem Sohn die beste Erziehung angedeihen lassen. Und was tut er? Er treibt sich mit Mädchen herum, trinkt, raucht, spielt Karten und fährt Auto wie ein Verrückter. „Und wes-halb unternehmen Sie nichts dagegen?“ „Weil er mich immer mit nimmt!“
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Der Kanibalenhäuptling steht vor einer Halde von Autos, die einst seinen Opfern gehörten. Er schaut sich den Blechhaufen eine Zeit an, schüttelt den Kopf und meint: „Schrecklich unprak-tisch, diese Einwegverpackungen!“
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„Soso“, sagt der Ehemann zum Bettler an der Haustür, „Sie sagen seit einer Woche nichts Gescheites mehr gegessen. Na dann seien sie doch froh mir geht es seit 20 Jahren so.“
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Eine Sommerfrischlerin fragte den Herrn Pfarrer in Kals, ob die Dorfkirche wohl alle Pfarrkin-der fassen könne. Der Pfarrer sagte: „Freilich. Wenn alle einigangetn gangetn eh nit alle eini; aber weil nit alle einigehn, gehen alle eini!“
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Zwei ziemlich angetrunkene Gesellen hängen an der Bar. „Sag Kollege“ lallt der eine, „hast schon gehört, daß in Österreich jede Stunde ein Mann überfahren wird?“ –„Donnerwetter, auch, wie der Kerl das so aushält!?“
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„Herr Doktor ich bilde mir ein, ich sei ein Biskuit!“ – „So ein kleiner, runder?“ „Ja“ „Mit kleinen Löchern drin!“ „Ja“ „Da geht’s schon los: Dann sind Sie nämlich kein Biskuit, sondern ein Cra-cker!“
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Ein Kaninchenpärchen ist im Varieté und sieht dem Zauberkünstler zu, der ein Kaninchen nach dem anderen aus seinem Zylinder zieht. Schließlich meint das Männchen: „Ganz witzig, aber ich finde nach wie vor unsere Methode besser.“